Schweiz: Falun Gong Praktizierende besuchen die Bergregionen, um eine Anti-Folterausstellung abzuhalten und die Verfolgung aufzudecken

Am 27. November hielten Schweizer Praktizierende eine Anti-Folterausstellung in Heri Sau und Appenrell an der Grenze zu Deutschland, der Schweiz und Österreich ab, um die Verbrechen des Jiang Zemin Regimes gegen Falun Gong Praktizierende in China aufzudecken und die Menschen mehr über die Praxis wissen zu lassen.

Die Einwohner nahmen alle gerne die Flyer entgegen und unterschrieben eine Petition, die für ein Ende der Verfolgung appelliert, obgleich sie vorher noch nie über Falun Gong gehört hatten. Einige von ihnen halfen sogar den Praktizierenden, Flyer zu verteilen.

Ein Kind, welches die wahren Umstände erfahren hatte, ging zu seinen Eltern und bat sie, die Petition zu unterschreiben und Falun Gong zu unterstützen, weil er selber noch nicht alt genug dazu war. Als seine Eltern hörten, wie ihr Kind die schreckliche Situation der Verfolgung von Falun Gong in China beschrieb, kamen sie sofort zu unserem Infotisch, lasen unsere Poster und unterschrieben.

Eine alte Frau sah sich ein Bild von einem Kind in China an, welches sich nach seinen Eltern sehnt, die in Haft sind, weil sie Falun Gong praktizieren. Sie war sehr berührt von diesem Bild. Sie deutete auf das Kind eines Praktizierenden und sagte voller Gefühl: "Er ist sehr glücklich. Wenn es in China wäre, würde es leiden und schlecht behandelt werden"

Ein Mann ging an unserem Stand vorbei. Als ein Praktizierender begann, über die Verfolgung zu erzählen und ihn bat, unsere Petition zu unterzeichnen, zögerte er erst etwas, doch ein Freund von ihm erklärte ihm den Zweck der Petition. Dieser Mann hörte aufmerksam zu und unterschrieb schließlich.

Als außerdem einige Schulkinder sahen, daß die Praktizierenden die Meditationsübung praktizierten, kamen sie und amten die Bewegungen nach.

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