Am 20. November 2004 veranstalteten Falun Dafa Praktizierende eine Anti-Folterausstellung in Clermont Ferrand, einer Stadt in Zentralfrankreich. Sie deckten die himmelschreienden Verbrechen, welche der ehemalige chinesische Staatschef Jiang Zemin und Mitglieder seines Regimes begangen haben, auf und halfen mehr Menschen, sich über das bösartige Wesen der Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende bewußt zu werden. Viele Menschen unterstützten die Praktizierenden, die für ein Ende der Menschenrechtsverletzungen appellierten.

Während der ganzen Anti-Folterausstellung erzählten die Praktizierenden den Passanten, wie Zehntausende von Falun Gong Praktizierenden immer noch unter dieser schrecklichen Verfolgung durch Jiang Zemin und die chinesische Kommunistische Partei leiden. Bis heute wurden 1141 Praktizierende zu Tode gefoltert, und die Familien von 100 Millionen Menschen sind davon betroffen. Das Ausmaß dieser Verfolgung ist wirklich enorm. Das ist auch der Grund, warum Falun Gong Praktizierende Strafanzeigen gegen Jiang Zemin und seine Komplizen in über 20 Ländern eingereicht und zu einem öffentlichen Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin durch den internationalen Strafgerichtshof aufgerufen haben.

Diejenigen, welche die Anti-Folterausstellung sahen oder die Tatsachen über Falun Gong hörten, waren schockiert und wütend. Sie sagten: "Gut gemacht! Wir sind auf Eurer Seite und werden Euch unterstützen!"