Großbritannien: Die Menschen zeigen während einer Anti-Folterausstellung in Huddersfield Unterstützung für Chinas verfolgte Praktizierenden

Am Freitag, den 26. November ging eine Gruppe englischer Falun Gong Praktizierender nach Huddersfield, einer Stadt in Nordengland, um eine Anti-Folterausstellung abzuhalten. Das Wetter war sonnig. Die Praktizierenden stellten einen Tisch zum Sammeln von Unterschriften und einige Poster auf, welche die Folter an Falun Gong Praktizierenden in China aufdeckten. Sie zeigten auch die friedlichen Falun Gong Übungen, welche einen scharfen Kontrast zu und die Absurdität von der Verfolgung gegen diejenigen zeigten, die diese Übungen in China praktizieren.

Schon bald wurden viele Passanten von den Postern angezogen. Die Praktizierenden erklärten ihnen, daß diese Foltermethoden in China wirklich verwendet werden, um Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen. Sie werden schrecklich mißhandelt, darunter das Schocken mit Elektroschockgeräten, welches die am weitesten verbreitete Foltermethode ist, die die chinesische Polizei gegen Falun Gong Praktizierende verwendet. Die Praktizierenden werden mit bis zu 12 Geräten gleichzeitig oft mehrere Stunden lang geschockt, und die Stromstärke kann bis zu 30.000 Volt betragen. Unzählige Praktizierende haben Fleischwunden davongetragen, bei einigen wurden die Ohren, Hände oder Füße durch den Strom verkohlt. Viele Menschen kamen, unsere Unterschriftenliste zu unterschreiben, um den Hauptanstifter dieser Verfolgung, den ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin wegen seiner Verbrechen vor Gericht zu stellen.

Am Nachmittag kam ein englisches Mädchen zu unserem Unterschriftentisch. Nachdem sie unterschrieben hatte, schaute sie sich genau unsere Stellwände an. Einer der Praktizierenden ging zu ihr und fragte sie, ob sie einige Flyer für ihre Freunde mitnehmen wolle. Sie sagte: "Nein, ich werde die Flyer hier verteilen." Sie verteilte die Flyer in der Nähe. Sie sprach ständig mit den Fußgängern darüber, daß die Falun Gong Praktizierenden verfolgt werden und bat sie, unsere Petition zu unterschreiben. Daraufhin unterschrieben viele Passanten. Bald gab es eine lange Schlange vor unserem Unterschriftentisch. Dieses englische Mädchen blieb noch lange Zeit bei uns.

Dann kam noch ein Schüler aus Huddersfield, der gerade das Hauptwerk von Falun Gong, Zhuan Falun zum ersten Mal gelesen hatte, am Nachmittag zu unserer Veranstaltung. Er sprach auch aktiv über die Verfolgung zu den Passanten. Viele Chinesen in Huddersfield freuten sich, daß sie die wahren Umstände über Falun Gong erfuhren.

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