Deutschland: Wirtschaftliche Interessen dürfen nicht die Menschenrechte verdrängen

Vom 25. bis 27. November war Hamburg der Schauplatz des Wirtschaftstreffens „EU meets China“, wozu viele hochrangige Vertreter aus Regierung und Wirtschaft aus Europa und China angereist waren. Wir, Falun Gong Praktizierende aus Norddeutschland, wollten den Gästen über die grausame Verfolgung in China gegen Falun Gong berichten. Dazu hatten wir einen Infostand vor der Handelskammer, in der Nähe des Treffens und ein Anti-Folterausstellung auf der Reesendammbücke aufgebaut.

Es war an den Tagen sehr nasskalt und windig in Hamburg. Wir ließen uns davon jedoch nicht abhalten. Ein diensthabender Polizist drückte seine Bewunderung und Anerkennung dafür aus, dass wir trotz der widrigen Umstände weitermachten. Wenn man jedoch bedenkt, dass unsere Mitpraktizierenden in China auf grausame Weise gefoltert werden, so nahmen wir das Wetter gerne in Kauf, um ihnen zu helfen.

Erfreulicherweise äußerten an diesem Tag viele Menschen ihre Empörung über die Grausamkeit der Folterer und ihre Unterstützung gegen die Verfolgung.

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