Ein Polizeibeamter in China erkennt die Wahrheit

Von einem Praktizierenden in China

(Clearwisdom.ne)In diesem Jahr verteilten einige Praktizierende in einem Park Informationen über Falun Gong und die Wahrheit über die Verfolgung und wurden von einem Polizeibeamten dabei gesehen. Dann ging alles so schnell, dass zwei Praktizierende vergaßen, aufrichtige Gedanken auszusenden. Sie trennten sich und verließen fluchtartig den Platz, nachdem sie sich schnell des zu verteilenden Materials entledigt hatten. Der Polizist nahm einen der Praktizierenden gefangen und rief einen anderen zu Hilfe, um die anderen Praktizierenden zu fangen. Diese Praktizierenden sandten aufrichtige Gedanken aus, während sie wegliefen. Einer versteckte sich gerade unter einigen Ästen, als der Polizist ihn entdeckte. Als er ihn jedoch packen wollte, erschienen auf wundersame Weise plötzlich drei Wörter in weiß und gelb vor ihm: „Verhafte ihn nicht!“ Der Polizist ließ sofort von ihm ab, weil er dachte, er würde die Gesetzte des Himmels verletzten, falls er den Praktizierenden jetzt verhaftete. Er ging alleine weg.

Die bereits verhaftete Praktizierende wurde auf die lokale Polizeistation gebracht. Als der Polizist, der die wundersamen Wörter gesehen hatte, auf die Station zurückkehrte und dort die inhaftierte Praktizierende vorfand, war er sehr freundlich zu ihr und bot ihr an, sie zu „beschützen“. In Wirklichkeit wollte er gern mit ihr sprechen. Er erzählte ihr, dass er angefangen hatte, „Zhuan Falun“ zu lesen, aber bis jetzt nicht fertig gelesen hatte. Daraufhin half ihm die Praktizierende das Fa zu erkennen. Sie sprachen sehr ausführlich miteinander. Der Polizist meinte: „Dein Lehrer hat arrangiert, dass ich gerettet werde. Wir haben uns aufgrund vorherbestimmter Schicksalsverbindungen hier getroffen.“ Die Praktizierende spürte die Barmherzigkeit des Polizisten und bat ihn daraufhin, alle Materialien zur Klarstellung der Wahrheit, die noch in ihrer Wohnung lagen, zu verstecken. Mithilfe des Polizisten wurde das Infomaterial daraufhin an einen sicheren Ort gebracht. Der Polizist ermutigte die Praktizierende auch, keine Kompromisse mit den niederträchtigen Beamten einzugehen. Da die Praktizierende standhaft während ihrer Vernehmung die Zusammenarbeit verweigerte, und weder Namen noch Adresse bekanntgab, konnte der Polizeichef keinerlei haltbare Anschuldigungen gegen sie konstruieren. Da er nicht wußte, was er tun sollte, fragte er bei seinem Vorgesetzten an, welche Entscheidung zu treffen sei.

Der gutherzige Polizist erklärte der Praktizierenden: „Mach dir keine Sorgen. Wenn sie dich nicht vor 17 Uhr gehen lassen, bedeutet das, dass du für längere Zeit eingesperrt wirst, aber ich habe heute Nachtdienst und werde dir die Gefängnistür gegen Mitternacht offen lassen und dir 200 Yuan RMB geben (Anmerkung: ca. die Hälfte des Durchschnittsgehaltes eines Arbeiters in China). – Da die Praktizierende die ganze Zeit ihrer Inhaftierung ihre gütige und barmherzige Natur beibehalten hatte, begann der Polizeichef selbst sie zu mögen, ließ sie noch vor 17 Uhr Uhr frei und bot ihr sogar seine Freundschaft an.

Drei Tage später besuchte die Praktizierende den Polizeichef und erzählte ihm von Falun Dafa und die Wahrheit über die Verfolgung. Nach einer Weile sagte der Polizeichef: „Ich werde euch Falun Gong Praktizierende von jetzt an sicherlich gut behandeln. Aber unter den jetzigen Umständen kann ich das nicht offiziell vertreten.“

Der gutherzige Polizist hat seitdem einen außergewöhnlichen Kontakt mit der Praktizierenden. Er hilft ihr oft Falun Dafa Materialien zu bekommen oder zu verschicken, insbesondere in Regionen, in denen die Polizei verstärkt in Erscheinung tritt. Er zeigte CDs über Falun Gong seinen Verwandten und Freunden und meinte gegenüber der Praktizierenden: „Ich tue das für andere, aber auch für mich selbst!“

Originalartikeldatum: 3.12.2001

Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2001/11/29/20593.html

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