Was sagt eigentlich die chinesiche Bevölkerung zu Falun Gong? (Teil 2)

Geschichte 3: die Falun Dafa-Praktizierenden gut behandeln, mit guten Taten die Fehler sühnen

Der Chef der Abteilung für politische Angelegenheiten einer Polizeibehörde einer Kreisstadt handelte am Anfang der Verfolgung von Falun Gong ohne Rücksicht auf Verluste. Er beschimpfte und schlug willkürlich Praktizierende. Obwohl die Praktizierenden mehrmals versuchten, ihn zum Guten zu zureden, wollte er nicht hören. Wenige Zeit später erkrankte seine Frau am Krebs und es kostete der Familie fast 10 000 Yuan für die Behandlung. Kaum war das Problem gelöst, erkrankte sein Sohn an Hepatitis.

Eines Tages kam ein Praktizierender zu ihm ins Büro, um die von der Polizei beschlagnahmten Falun Gong Bücher zurück zu verlangen. Der Abteilungsleiter war anfangs ziemlich böse und weigerte sich, die Bücher herauszugeben. Da erzählte der Praktizierende ihm vom Grundsatz, dass Gutes und Böses vergolten werden.

Der Leiter wurde langsam ruhig und sagte: „Ich weiß Bescheid. Schau, meine Frau hat jetzt Krebs und mein Sohn Hepatitis. Soweit ist es schon gekommen, dass die Familie nicht mehr glücklich sein kann. Ich habe jegliche Hoffnung verloren.“

Darauf der Praktizierende: „Deine eigenen schlechten Taten haben deine Angehörigen beeinträchtigt. Wenn Du nicht aufhörst, wird die Vergeltung noch schlimmer. Wenn Du jetzt erwachst, Deine Fehler dadurch sühnst, dass Du Praktizierende gut behandelst und ein neuer Mensch wirst, kannst Du noch ein gutes Ende finden.“

Zum Schluss sagte der Abteilungsleiter: „Vielen Dank für die entgegengebrachte Gutherzigkeit. Jetzt ist mir endlich alles klar. Jiang Zemin hat uns betrogen und in so eine Situation gebracht. Euer Falun Dafa ist ein orthodoxes Fa. Ich möchte nie wieder für Jiang Zemin mein Leben verkaufen. Wenn Falun Gong rehabilitiert ist, werde ich auch Falun Gong praktizieren.“ Beim Abschied gab er dem Praktizierenden die Falun Dafa-Bücher wieder.

Kaum war der Praktizierende zu Hause, kam der Abteilungsleiter und brachte die Übungskassetten mit, damit der Praktizierende auch noch die Übungen machen konnte.

Später fing der Abteilungsleiter an, zu Hause die Falun Gong Übungen zu machen. Jedes Mal wenn das „Büro 610“ etwas gegen die Praktizierenden unternehmen wollte, teilte er den Praktizierenden dies vorzeitig mit. Mit solchen guten Taten hat er viele Praktizierende geschützt.

China
10.12.01

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