USA: Geschichten von unserer Wahrheitserklärung in Manhattan

1. „Millionen guter Menschen haben ihr Glück verloren, also sollten wir ihnen helfen.“

Eines Morgens, als wir unsere Anti-Folter Ausstellung am Freedom Square im kalten Wind aufstellten, kam eilig ein junger Mann auf mich zu. Er sagte: „Ich arbeite in dem Einkaufszentrum in der Nähe. Ich habe eure Materialien gelesen und mir eure Plakate angesehen und ich weiß, dass ihr alle wirklich gute Menschen seid. Außerdem haben Millionen von Menschen in China ihr Glück verloren und so viele ertragen brutale Folterungen, es ist einfach zu schrecklich. Ich erzählte meinen Freunden, dass wir diesen Menschen helfen sollten, aber einige meinten, dass das nichts mit ihnen zu tun hätte, sie nichts angehe und dass sie nur ihr Geld verdienen wollten.“ Der junge Mann fuhr fort: „Die Menschen können doch nicht nur für das Geld leben. Wir sollten denen helfen, die vom Glück verlassen sind. Kann ich mehr von den Materialien bekommen? Ich habe nämlich viele Kunden und Freunde. Ich könnte die Informationen an meinem Arbeitsplatz auslegen, so können sie noch von viel mehr Menschen gelesen werden.“ Wir gaben ihm einen Stapel Zeitungen und Handzettel, die Informationen über Falun Gong und die Verfolgung enthielten. Der junge Mann verstaute die Materialien sofort in seinem Rucksack. Bevor er wegging, hatte er Tränen in den Augen und sagte „Mach’s gut!“ Tränen verschleierten auch meinem Blick, als ich ihm zusah, wie er sich auf den Weg zur Arbeit machte. So viele gutherzige Menschen warten darauf, von uns über die Verfolgung und Falun Gong allgemein informiert zu werden, und so ein positives Verhältnis zu Dafa aufzubauen.

2. „Ich muss diese wundervolle Meditationspraxis den Leuten in Palästina vorstellen.“

An einem Sonntagmorgen nahmen wir an einigen Falun Gong Aktivitäten teil und praktizierten die fünf Übungen im Central Park. Kurz danach kam eine Frau mit einem kleinen Kind vorbei und sagte, dass sie gerne die Übungen lernen würde. Sie erzählte mir, dass sie bereits vor einigen Jahren über Falun Gong gehört hatte. In zwei Monaten würde sie nach Palästina gehen, und sie würde gerne noch vorher die Übungen lernen, damit sie diese den Menschen in Palästina zeigen könne, die ihrer Aussage nach ein sehr hartes Leben führen. Ich brachte ihr die ersten vier Übungen bei. Die Frau war wirklich sehr aufmerksam. Danach sagte ich ihr, dass sie gern zu unserer Anti-Folterausstellung kommen könne, um den Rest zu lernen. Gestern kam sie wieder, und ich brachte ihr die fünfte Übung bei.

3. Eine behinderter Herr ohne Hände möchte die Petition unterzeichnen

Letzten Samstag hatten einige Falun Gong Praktizierende Gruppen gebildet. Eine Person hielt die Folter-Informationstafeln, eine die Petition und eine Praktizierende verteilte Informationsmaterial. Wir kamen zu einem Geschäftsbezirk und begannen dort Flyer an Passanten zu verteilen. In unserem friedvollen und aufrichtigen Feld nahmen die Vorbeigehenden nicht nur die Materialien gern an, sie unterzeichneten auch bereitwillig die Petition zur Beendigung der Verfolgung in China. Ein behinderter Herr kam in einem elektrischen Rollstuhl auf mich zu. Ich gab ihm einen Flyer, den er freudig annahm. Als ich ihn fragte, ob er die Petition unterzeichnen wolle, sagte er lächelnd, dass er keine Hände habe. Dann meinte er: „Wie wäre es, wenn sie für mich unterschreiben würden?“ Er sagte seinen Namen und ich schrieb ihn für ihn nieder. Ich dankte ihm herzlich und er sagt zu sich selbst: „Folter und Verfolgung sind nicht richtig.“

4. Eine chinesische Frau: „Wir wissen alle Bescheid. Wir diskutieren alle darüber.“

Ich traf eine chinesische Frau, welche die Foltertafeln genau studierte. Als ich auf sie zuging, um ihr Informationsmaterial auszuhändigen, sagte sie plötzlich: „Wir wissen alle Bescheid. Wir diskutieren alle darüber.“ Dann erklärte ich ihr, wie der ehemalige Staatspräsident Jiang begonnen hatte, Falun Gong zu verfolgen, und die Tatsache, dass er mittlerweile in mehr als zehn Ländern wegen Völkermord angezeigt wurde. Ich erzählte ihr auch über die Verbreitung von Falun Gong in Taiwan. Sie hörte aufmerksam zu und nickte mit dem Kopf. Schließlich fragte ich sie, ob sie bereit wäre, die Petition zu unterschreiben. Sie zögerte für eine Minute und unterzeichnete dann. Ich dankte ihr für ihre Unterstützung und drückte meine Hoffnung aus, dass sie auch ihren chinesischen Freunden darüber berichten möge, was sie mir daraufhin versicherte.

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