Ich war zuerst erstaut. Dann antwortete ich lächelnd: „Wir werden von keinem bezahlt. Das Geld haben wir alle selbst gespart oder unter uns selbst gesammelt.“
Er konnte sich das einfach nicht vorstellen. Deshalb erzählte ich ihm zwei kleine Geschichten, die mir einfielen:
1. Eine Frau bekam überhaupt kein Taschengeld. Täglich bekommt sie gerade so viel Geld, dass es für das Gemüse reicht und zwar bis auf den Pfennig genau abgezählt (A. d. R.: Die Chinesen essen täglich drei Mal warm, dabei ist sehr viel Gemüse.) Dennoch hatte die Frau den Wusch nach Peking fahren, um sich für Falun Gong einzusetzen. Deshalb legte sie täglich im Geheimen ein wenig vom Geld zurück. Nach einigen Monaten hatte sie gerade etwas über 100 Yuan (dies entspricht etwa 25 DM) gespart. Eines Tages als sie normalerweise Gemüse einkaufen sollte, fuhr sie davon mit dem Zug nach Peking. Sie hatte nicht einmal das Geld dabei, um ein Ticket für die Rückfahrt zu lösen.
2. Ein anderes Beispiel: Eine junge Frau wohnte mit ihrer Mutter zusammen. Sie haben das Einkommen von 150 Yuan (etwa 38 DM). Die täglichen Ausgaben für Haushalte betragen mindestens 1 Yuan. Nichtsdestotrotz haben ein Mal die Gebühr für Duzende von CD-Roms bezahlt, die die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung enthüllen. Die Tochter sagte: „Es hat sein Wert, Geld auszugeben, damit mehrere Menschen über die Wahrheit von dem Dafa erfahren können und die Wahrheit ans Licht kommt.“
Von einem Dafa-Schüler aus China
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