Schweiz: Praktizierende stellten Foltermethoden in der Stadt Baden nach, um die Grausamkeit der Verfolgung aufzuzeigen

Schweizer Praktizierende veranstalteten eine Folterausstellung, um die Verbrechen von Jiang Zemins Regime aufzudecken. Ähnliche Ausstellungen wurden schon in Zürich, Basel, Luzern, Bern und Solothurn veranstaltet. Einige deutsche Praktizierende nahmen ebenfalls an der Veranstaltung teil.

Menschenmassen kamen zu uns, um sich die Folternachstellungen anzusehen, mit denen die chinesischen Falun Gong Praktizierenden dazu gezwungen werden sollen, ihren Glauben zu widerrufen. Bilder der Verfolgung wurden neben der Folterausstellung ebenfalls gezeigt. Die Menschen konnten kaum fassen, daß der ehemalige chinesische Staatschef Jiang Zemin Chinas Polizisten befiehlt, solch barbarische Verbrechen gegen Menschen zu begehen, die nur in Frieden ihre Qigong Übungen praktizieren und nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben wollen. Als einige Jugendliche, die über die Verfolgung gehört hatten, ihre Mitschüler trafen, erzählten sie ihnen gleich darüber. Diese wiederum unterschrieben sofort unsere Petition, die zu einem Ende der Verfolgung von Falun Gong aufruft. Sie sagten, daß sie ihren Freunden und Verwandten davon erzählen werden.

Eine ältere Dame deutete auf Jiang Zemins Foto und sagte: "Er muß in die Hölle fahren!"

Als eine ältere Dame die Folternachstellungen und Bilder sah, schüttelte sie ihren Kopf und sagte, "Es ist so grausam. Es ist unglaublich." Als sie sah, daß eine Falun Gong Praktizierende soweit gefoltert wurde, daß sie nur noch Haut und Knochen war, allerdings einen dicken Bauch hatte, fragte sie, ob schwangere Frauen auch gefoltert werden. Die Praktizierenden sagten ihr, daß sie so schwer von der Polizei geschlagen wurde, daß eine innere Verletzung die Schwellung verursacht hatte. Als die Frau dies hörte, sagte sie ärgerlich, "Diese Polizisten sind Sadisten." Die Praktizierenden erzählten ihr, daß Jiang Zemin nicht nur Falun Gong Praktizierende zu Zwangsabtreibungen zwingt, auch wenn sie im achten Monat schwanger sind, sondern auch ein acht Monate altes Baby zu Tode gefoltert hatten. Die Frau sagte mehrmals, "Es ist solch ein unverzeihliches Verbrechen!" Dann unterschrieb sie auf der Petition und sagte zu den Praktizierenden: "Ich weiß, daß es einen Himmel und eine Hölle gibt." Sie deutete auf Jiang Zemins Bild und sagte: "Er muß in die Hölle fahren!"

Bitte geben Sie mir mehr Video CDs und Flyer. Ich möchte sie verteilen."

Eine Frau, die gerade aus New York zurückgekommen war, kam zu der Ausstellung und sagte den Praktizierenden, "Ich habe Falun Gong in allen Straßen von New York gesehen. Ich glaube auf jeden Fall, daß Falun Gong gut ist. Es ist unvernünftig und unglaublich, daß China (das Jiang Zemin Regime) die Falun Gong Praktizierenden so grausam verfolgt. Ich möchte helfen und Falun Gong auf meine Art unterstützen. Bitte geben Sie mir mehr Video CDs und Flyer. Ich möchte helfen, sie zu verteilen."

Jiang Zemin und diese Polizisten sind unmenschlich!"

Eine Gruppe junger Menschen zwischen 16 und 19 Jahren stellten einige Fragen, nachdem sie die Nachstellungen und Bilder der Folter gesehen hatten. Die Praktizierenden beantworteten all ihre Fragen. Sie erklärten auch geduldig die Bilder der mehr als 100 grausamen Foltermethoden, die bei der Verfolgung Verwendung finden. Sie sagten den jungen Menschen, daß es nicht einfach war, diese Bilder aus China herauszubringen, da Jiang Zemin China von der Außenwelt abriegelt. Die Praktizierenden in China müssen ihr Leben riskieren, um diese Bilder ins Ausland zu schicken. 1089 Menschen wurden zu Tode gefoltert, doch dies sind nur die dokumentierten Todesfälle. Nach einigen Quellen zu schließen, liegt die Anzahl der Praktizierenden, die zu Tode gefoltert wurden, über 3000. Ein junger Mensch sagte: "Wir haben gewußt, daß in China keine Menschenrechte existieren und Falun Gong verfolgt wird, doch wir wußten nicht, daß es so schlimm ist!" "Jiang Zemin und diese Polizisten sind unmenschlich!" Andere sagten: "Sie sind schlimmer als Bestien."

"Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht"

Im letzten Jahr waren wir bereits in der Stadt Baden gewesen, um die Öffentlichkeit über Falun Gong und die Verfolgung zu informieren. Damals hatte eine Falun Dafa Praktizierende Spruchbänder hergestellt, wobei eines die Aufschrift auf chinesisch hatte: "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht." Dieses Jahr sagte eine junge Frau erfreut, "Ich habe das Spruchband "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" bei mir daheim und hab es mir an die Wand gehängt. Ein Falun Gong Praktizierender hatte das letztes Jahr für mich hergestellt. Sie erklärte sogar einer Gruppe junger Leute, was "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" ist. Die jungen Menschen nickten zustimmend und sagten, "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!"

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