Falun Gong Praktizierende aus Nordeuropa im Musik-Pavillon von Oslo

Am 10.12.2001 wurden die Nobelpreise verliehen und gleichzeitig war dieser Tag der internationale Menschenrechtstag. An diesem Tag kamen auch einige schwedische Praktizierenden nach Oslo – der Hauptstadt von Norwegen, um mit den Praktizierenden aus Norwegen den friedliebenden und sich für Menschenrechte einsetzenden Menschen, das Gute von Falun Dafa zu zeigen und auf die Unterdrückung von Falun Gong und das Töten von Praktizierenden in China aufmerksam zu machen.

Die Zeremonie zur Verleihung des Friedensnobelpreises brachte dem sonst so kalten Norwegen so manche Wärme. Der 10.12.2001 war auch der 100. Jubiläumstag seit der Gründung des Nobelpreises. Deswegen wurde diesem Tag mehr Aufmerksamkeit geschenkt als sonst.

In diesem friedlichen Land und in der friedlichen Zeit dachten wir besonders viel an die Praktizierenden in China, deren Recht auf Leben und das Recht ein guter Mensch zu sein, entmachtet wurden. Um die ursprüngliche gutherzige Natur der Menschen zu wecken, machten wir drei Tage lang verschiedene Veranstaltungen.

Die norwegische Polizei hat die friedvollen und gutherzigen Falun Gong Praktizierenden schon lange zuvor kennen gelernt. Deshalb bekamen wir dieses Mal die Genehmigung für die Veranstaltungen an einem besonders schönen Ort- dem Musik-Pavillon, an dem sehr viel Betrieb war, da hier viele Leute vorbeiliefen. Dies ist ein Platz in Nähe des Palastes, des Parlaments, der Universität und dem Nationaltheater. Die Zeremonie war ebenfalls in der Nähe.

Viele Menschen hielten inne und unterschrieben den Appellbrief zur Unterstützung. An ihren Gesichtsausdrücken konnte man sehen, dass sie die Falun Gong Praktizierenden in China bewundern, die Gewaltherrschaft seitens der chinesischen Regierung kritisieren und den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, und Nachsicht“ erwartungsvoll entgegensehen.