Die Fotoausstellung „Der Weg von Falun Gong“ fand in der Stadt Rebinsk Russlands erfolgreich statt

[Minghui Net] Die Stadt Rebinsk in Russland ist eine mittelgroße Stadt mit 200.000 Einwohnern. Am 01.12.2001 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende im Kulturhaus der Stadt eine dreitägige Fotoausstellung „Der Weg von Falun Gong“. Im Fernsehen, Radio sowie in den Zeitungen wurde vorher darüber informiert. Die Praktizierenden hatten auch zuvor im Stadtzentrum ca. 100 Mitteilungen über die Ausstellung angeklebt und verteilt.

Am ersten Tag kamen über 200 Besucher. Nachdem sie die Fotoausstellung angeschaut hatten, erkundigten sich viele Besucher von sich aus nach Falun Dafa-Büchern und wollten ebenfalls Materialien über die Situation in China. Es gab auch viele Menschen, die im Unterschriftenbuch „Für Falun Gong und gegen die Verfolgung“ unterschrieben haben. Die Besucher schauten mit großem Interesse das Video an, in dem die fünf Übungen gezeigt werden und machten die Übungen nach. Die Praktizierenden waren von den vielen Fragen der Besucher sogar fast schon überfordert. Aber dennoch versuchten sie alle Fragen der Besucher zu so gut wie möglich zu beantworten.

Der Managerin des Kulturhauses über Falun Gong und die grausame Verfolgung in China erzählen

Die Lügen des Jiang Zemin Regimes sind leider auch bis in diese Stadt gedrungen. Ein anonymer Anrufer fragte die Managerin: „Warum wird die Bilderausstellung Falun Gongs Weg in der Stadt erlaubt, wenn Falun Gong in China verboten ist?“ Die Managerin setzte sich sofort mit den Praktizierenden in Verbindung und erkundigte sich darüber. Die Praktizierenden nutzten sofort die Gelegenheit, ihr die wahren Begebenheiten zu schildern. Sie zeigten der Managerin die Auszeichnungen, die verschiedene Regierungen in der ganzen Welt Falun Dafa erteilt hatten. Sie erzählten der Managerin von den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Nach Klärung der Missverständnisse war die Managerin mit der weiteren Veranstaltung der Bilderausstellung einverstanden. Sie äußerte noch, dass sie an der Pressekonferenz am dritten Tag teilnehmen werde.

Menschen mit Schicksalsverbindungen

Ein Ehepaar verweilte lange in der Ausstellung und wollte nicht weggehen. Sie unterhielten sich mit den Praktizierenden so lange, bis die Öffnungszeit der Ausstellung zu Ende ging. Sie versicherten, dass sie morgen noch mal kommen würden. Außerdem brachten sie zum Ausdruck, dass sie ewig gewartet hätten, um Falun Dafa zu begegnen. Die Praktizierenden freuten sich für sie, dass sie auch das Gute von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht erkennen konnten.

Eine gutherzige Mitarbeiterin

Am ersten Tag der Fotoausstellung hatte die zuständige Mitarbeiterin alle Bilder ausführlich angesehen. Später holte sie noch die Materialien über die wahren Begebenheiten der Verfolgung in China und unterschrieb für Falun Gong. Am Abend, nachdem die Besucher gegangen waren, half sie uns beim Ordnen der Materialien. Als wir uns bei ihr bedankten, sagte sie: „Morgen habe ich keinen Dienst. Aber ich werde meine ganze Familie hierher führen.“

In Russland gibt es noch viele gutherzige Menschen, die nicht von Falun Dafa gehört haben. Wir haben erkannt, dass wir im Prozess der Fa-Berichtigung [Bewahrung der universellen Eigenschaften Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht und Aufdeckung der grausamen Verfolgung in China] Schritt halten sollen. Mehr gutherzige Russen sollen über Falun Dafa informiert werden. Wir werden mehr gute Nachrichten bringen.

Von den russischen Praktizierenden

Chinesische Version unter:
http://minghui.ca/mh/articles/2001/12/7/21008.html

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