Deutschland: Das Münchner Oktoberfest bringt viele Touristen zu unserer Folterausstellung

Der 18. September war der Eröffnungstag des 171. Münchner Bierfestivals, welches 16 Tage dauert. Touristen aus Deutschland und der ganzen Welt reisten nach München, um daran teilzunehmen, und in der Stadt war zu der Zeit rund um die Uhr viel los. Am Marienplatz im Stadtzentrum hielten Falun Gong Praktizierende aus München und Bayern einen Infotag und eine Folterausstellung ab, um den Menschen zu zeigen, wie Yang Zemin sein Regime dazu mißbraucht, um Falun Gong Praktizierende in China zu verfolgen.

Auf der einen Seite der Ausstellung informierten anmutige Musik und Ausstellungstafeln die Menschen, das Falun Dafa auf der ganzen Welt verbreitet ist. Sie hielten an, um es sich anzusehen und nahmen die Flyer an, die ihnen die Praktizierenden gaben. Auf der anderen Seite der Ausstellung gab es die Nachstellungen von Praktizierenden, die auf einer Tigerbank gefesselt wurden und in einem Käfig gesperrt war. Neben ihnen stand ein Polizist mit einem grimmigen Aussehen. Diese Nachstellungen vermittelte den Menschen einen Eindruck davon, was für Verbrechen jetzt in Chinas Zwangsarbeitslagern geschehen. Die Menschen waren schockiert, viele starrten mit weit geöffneten Augen auf die Szene und konnte nicht glauben, daß dies tagtäglich in China passiert. Als wir Ihnen sagten, daß das, was hier gezeigt wurde, nur die Spitze des Eisbergs darstelle, und die wahre Verfolgung in China noch grausamer als dies sei, waren die Menschen wütend und unterschrieben eine Petition, um Jiang Zemin vor Gericht zu stellen.

Das Jiang Zemin Regime hat Falun Gong Praktizierende nun schon über fünf Jahre lang, seit Juli 1999 verfolgt. Dutzende von Millionen von Falun Gong Praktizierenden wurden gezwungen, eine Garantieerklärung zu unterschreiben, daß sie das Praktizieren von Falun Gong aufgeben. Viele von ihnen wurden zur "Umerziehung" in Zwangsarbeitslager gesteckt, weil sie sich weigerten zu unterschreiben. Gegenwärtig sind über 100.000 Praktizierenden in allen Arten von Zwangsarbeitslagern und psychiatrischen Anstalten inhaftiert. 1047 Falun Gong Praktizierende wurden zu Tode gefoltert. Zahlreiche Praktizierende wurden gezwungen, ihr Zuhause und ihre Familien zu verlassen und sie haben ihre Arbeitsstellen verloren.

Das Regime Jiang Zemins hat den ganzen chinesischen Staatsapparat und die Propagandamaschine dazu verwendet, eine Auslöschungskampagne gegen Falun Gong zu führen und hat diejenigen, die es praktizieren ihrer Grundrechte beraubt. Um der Verurteilung durch die internationale Gemeinschaft zu entgehen hat, die Verfolgung in letzter Zeit ihre Form geändert: Das Regime versucht, die Verfolgung und Unterdrückung von Falun Gong Praktizierenden noch besser zu verstecken.

In den letzten paar Monaten sind viele Berichte über Praktizierende, die gefoltert wurden eingetroffen. Gao Rongrong wurde im Longshan Zwangsarbeitslager sieben Stunden lang im Gesicht mit Elektroschocks geschockt und bis zum Rande des Todes gefoltert; Wang Xia magerte in der Stadt Linhe in der inneren Mongolei zum Skelett ab; Wang Guijin, die im neunten Monat schwanger war, wurde gezwungen, ihr Baby abzutreiben: dies sind die unglaublichen Fakten. Gegenwärtig wurden weltweit in vielen Ländern Strafanzeigen gegen Jiang Zemin eingereicht.

Zwei Deutsche sagten, als sie das erste Mal die Ausstellung sahen: "Oh, das ist die Falun Gong Religion." Ein Praktizierender sagte ihnen, daß sie nicht an Jiang Zemins Verleumdungen glauben sollten und erklärte ihnen, was Falun Gong ist und warum es in China verfolgt wird. Sie gingen dann zur Unterschriftenlisten um zu unterschreiben.

Eine Touristengruppe aus dem Nordosten Chinas kam zur Ausstellung, und ein westlicher Praktizierender ging zu ihnen, um ihnen einige Flyer zu geben. Unter ihnen war ein Mensch, der Li Hongzhi früher einmal interviewt hatte. Als ihm dieser Praktizierender sagte, daß Herr Li ein guter Mensch ist, stutzte er zuerst, doch dann, als ob seine Erinnerungen schnell wiederkehrte, sagte er: "Ja, er ist ein sehr guter Mensch" und auf seinem Gesicht erschien ein gutherziges Lächeln.

Wir alle waren ermutigt, weil sich viele Menschen sich für Falun Gong interessierten. Diejenigen, die die Rollen der gefolterten Praktizierenden und der bösen Polizisten spielten, hielten viele Stunden aus, obgleich die Sonne heiß brannte. Viele Praktizierender waren zu beschäftigt, um eine Mittagspause zu machen, weil sie wollten, daß so viele Menschen wie möglich die wahren Umstände erfahren. Ein junger chinesischer Student war, als er die Ausstellung sah, sehr wütend und begann die Praktizierenden anzuschreien, daß sie dem Ansehen des chinesischen Volkes schaden würden. Der Praktizierender erklärte ihm geduldig die ganze Geschichte der Verfolgung, von der Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens, die Jiang Zemin eingefädelte, um Falun Gong schlecht zu machen über den Völkermord bis hin zum friedlichen Widerstand der Praktizierenden. Dieser junge Mann wurde still und nahmen eine Video CD und einige Flyer mit. Er sagte, daß er das Video ansehen werde, und die Infomaterialien genau durchlesen werde, sobald er nach Hause kommt.

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