Folterdarstellung 3: Frieren lassen und aufhängen

Im Winter draußen frieren lassen

Die Winternacht von Nordchina ist eine Welt von Eis und Schnee, die Kälte dringt durch Mark und Bein. Weil Falun Gong Praktizierende an ihrem Glauben festhalten, schickte die Polizei über zehn Praktizierende ins Freie. Manche hatten nur sehr wenig an, manche wurden ganz ausgezogen, nur Pantoffeln ließ man ihnen übrig. Sie wurden an Basketballkorbständer oder Wäschestangen festgebunden.

Im eiskalten Wind zitterten ihre Körper ununterbrochen. Die Eisenstange klapperte. Sie haben gefroren, so dass ihre Körper wehtaten. Manche haben sich auch erbrochen und sauere Flüssigkeiten kam ihnen hoch. Unter diesen Umständen erklärten die Praktizierenden den Polizisten noch den Grundsatz: Gutes wird mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten.
Etwa zwei Stunden froren sie in der Kälte. Die Polizisten, die dicke Wintermützen und -jacken hatten, trampelten auf der Stelle, um sich aufwärmen.

Bemerkung: Auf den Fotos sind Praktizierende zu sehen, die echte Folterszenen nachstellen. In Wirklichkeit ist das noch weit grausamer als auf den Bildern.

Vier Foltermethoden, an denen der Praktizierende Wang Bin gestorben ist

1. Ein Polizist nahm seinen Kopf mit beiden Händen und stieß ihn gegen den Boden. Die anderen hielten seine Arme und Füße fest, damit er sich nicht wehren konnte. Sein Kopf wurde wiederholt von einer Seite zur anderen herumgerissen, so dass ihm schwindelig wurde und sein ganzer Hals schmerzte, als ob sein Genick gebrochen wäre.

2. Wang Bin wurde festgebunden. Ein Gefangener trat ihn mit Schuhsohlen auf Hals, Gesicht und Kopf. Auf seiner Leiche entdeckte man, dass die Blutgefäße am Hals geplatzt waren.

3. Einige Leute stürzten auf ihn, würgten ihm die Kehle zu, dabei schrie Wang sehr. Die Folterer stießen in seinen Unterleib mit ihren Knien.

4. Die Gefangenen warfen Wang Bin auf den Boden, sprangen auf ihn und trampelten willkürlich auf seinem Bauch herum. Das hat schließlich zu seinem Tod geführt.

Mit einer Eisenkette oder einem Seil aufhängen

Um Praktizierende mit aller Gewalt von Falun Gong abzubringen, wurden sie mit einer Eisenkette aufgehängt, sodass ihre Füße keinen Bodenkontakt mehr hatten und ihr volles Gewicht auf die Handgelenke drückte. Die Gefolterten schreien so schmerzhaft, die Leiden sind kaum zu ertragen. Ihr Anblick war schrecklich.

Die andere Version ist: Die Polizei bindet beide Hände eines Praktizierenden mit einem Strick zusammen, hängt ihn auf und schlägt ihn rücksichtslos, um somit die Aufgabe seines Glaubens zu erzwingen.

Chinesisches Original

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