Großbritannien: Ein Film über Falun Gong wird während des internationalen Dokumentarfilm-Festivals zu Menschenrechten gezeigt

Das jährliche internationale Dokumentarfilm-Festival zu Menschenrechten wurde vom 17. bis zum 20. September 2004 im größten Kino von Glasgow, Schottland abgehalten. 70 Filme über Menschenrechtsprobleme aus verschiedenen Ländern und Nationen wurden dort gezeigt. Unter ihnen war ein Film, welcher die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China durch Jiang Zemins Regime zeigt. Es hinterließ beim Publikum einen tiefen Eindruck.

Während des Filmfestivals hatten die Falun Gong Praktizierenden einen Informationsstand vor dem Kino, wo sie ein Poster über Falun Gong aufgespannt hatten, Flyer verteilten und Unterschriften sammelten. Viele Menschen kamen, um die Petition zu unterschreiben, nachdem sie das Poster gelesen und mehr über den Entzug der Menschenrechte der Falun Gong Praktizierenden in China erfahren hatten.

Die Vorführung des Films sollte schon um 18:00 Uhr am Samstag, den 18. beginnen. Doch nachdem das Publikum sich hingesetzt hatte, bemerkten die Angestellten des Kinos, daß der DVD Player nicht funktionierte, also gingen sie ihn auszuwechseln. Während der Wartezeit stellten zwei Praktizierende Falun Gong vor und erklärten dem Publikum die wahren Umstände der Verfolgung. Alle hörten sehr genau zu und stellten Fragen.

Nachdem sie den Film angesehen hatten, baten uns viele Menschen um weitere Informationen über Falun Gong. Es gab auch einige Menschen, die dablieben und lange Zeit mit den Praktizierenden sprachen. Ein Mann sagte, daß der Film über Falun Gong, den er heute gesehen hatte, bei ihm den tiefsten Eindruck hinterlassen und am meisten schockiert hatte.

Ein chinesischer Mann, der extra gekommen war, um sich den Film über Falun Gong anzusehen, sagte, daß der Grund, warum er sich extra auf den Weg gemacht hatte, der war, daß er diesen Film unbedingt sehen wollte, der von Menschen gemacht worden war, die persönlich erlebt haben, was in China passiert. Als er über seine Gefühle nach dem Ansehen des Films sprach, sagte er: "Es ist sehr bewegend zu sehen, daß sich so viele Länder in Übersee und Menschenrechtsorganisationen in Übersee um die Menschenrechtsprobleme in China sorgen. Es war auch sehr schockierend." Er hofft, daß diese Verfolgung bald zu Ende gehen wird.

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