Provinz Hubei: Die Straftaten des Li Xianjin und anderen aus dem „Büro 610“ in Songzi

Die von Li Xianjin aus dem „Büro 610“ (Von der chin. Regierung geschaffene Behörde zur systematischen Verfolgung von Falun Gong. Sie verfügt über umfangreiche Machtbefugnisse auf allen Verwaltungsebenen der Partei, sowie über politische und richterliche Instanzen) verübten Verbrechen wurden über ‚clearwisdom.net‘ bekannt gemacht. Er zeigte nicht die geringste Reue für seine Taten, im Gegenteil steigerte er sogar noch seine Aggressivität bei der Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden.

Zwei weibliche Praktizierende aus der Stadt Jieheshi und der Gemeinde Wanjia, aus Songzi (Provinz Hubei),wollten Flugblätter in der Stadt verteilen. Informanten gaben der Polizei einen Hinweis und sie wurden festgenommen. Beide Frauen, die etwa 40 und 60 Jahre alt sind, wurden auf dem Weg zum Gefängnis geschlagen. Die jüngere so schlimm, dass sich Schaum vor ihrem Mund bildete. Gegenwärtig werden beide in der Chenjiachong Haftanstalt in Songzi, zusammen mit zwei weiteren Falun Gong Praktizierenden (ca. 30 und ca. 60 Jahre alt) festgehalten. Die 60-jährige Frau hatte Li Xianjin um die Rückgabe von 5000 Yuan gebeten, die von ihr während ihrer vorherigen, illegalen Inhaftierung verlangt worden waren. Daraufhin wurde sie von Li Xianjin erneut ins Gefängnis gesteckt.

Wir bitten die Falun Dafa Praktizierenden im Ausland sowie Menschenrechtsgruppen darum, ihre Aufmerksamkeit auf diese Geschehnisse richten.

Quelle: clearwisdom.net/emh/articles/2001/12/2/16302.html

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