Praktizierende im Banqiao Frauenarbeitslager werden mit nerven- und unterleibsschädlichen Drogen zwangsernährt

Die Behörden des Banqiao Frauenarbeitslager des Bezirks Dagang verwenden bei ihrer Folter an Falun Gong Praktizierende nervenschädliche und unterleibsschädliche Drogen. Dies ist eine besonders heimtückische Form der Folter. Das Folgende sind die Details:

Wang Jingxiang, eine 50-jährige Falun Gong Übende, wurde gefoltert bis ihr Körper sehr ausgezerrt war. Vor ihr wurde die Falun Gong Praktizierende Zhao Binghong, 30 Jahre alt, die auf dem Ölfeld von Dagang arbeitet, und eine 20jährig Praktizierende aus Baodi, so schwer gefoltert, dass sie mental traumatisiert und geistig verwirrt wurden.

Wang Jingxiang wurde zu anderthalb Jahren zu Arbeitslager verurteilt, weil sie im Jahr 2000 für Falun Gong appellierte. Kurz nach ihrer Entlassung wurde sie wieder zu zweieinhalb Jahren ins Banqiao Frauenarbeitslager gebracht. Dort erlitt sie verschiedene Folter, qualvolle Schmerzen, welche zu einem schwerwiegenden Trauma führte. Frau Wang wurde körperlich und verbal misshandelt, ihr wurde der Schlaf entzogen, mit nervenschädlichen und unterleibsschädlichen Drogen zwangsernährt, zu Sklavenarbeit gezwungen usw. Diese Handlungen verstoßen eindeutig gegen die chinesische Verfassung, die ausdrücklich die Misshandlung von Gefangenen untersagt.

Seit Mai 2003 hat ein Wachmann, mit dem Nachnamen Yin, Drogensüchtige dazu veranlasst nervenschädliche Drogen in Frau Wangs Essen beizumischen. Darüber hinaus entzogen sie ihr den Schlaf und zwangsernährten sie mit giftigen Drogen, die unter anderem Schäden an ihrem Unterleib verursachten. Diese Folter hinterließ bei Frau Wang ein schweres Trauma und griff ihre Gesundheit an. Seit Juni des letzten Jahres musste Frau Wang ständig Blut erbrechen und bekam kontinuierlich ihre Menstruation. Frau Wang wurde so schwach, dass sie künstlich ernährt werden musste.

Weil Frau Wang Jingxiang sich weigerte, ihren Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ aufzugeben, wollten die Behörden des Arbeitslagers sie trotz der Beendigung der Strafzeit nicht entlassen und wollten sie sogar noch für weitere sechs Monate festhalten. Ihre Familienangehörigen versuchten sie mehrmals zu besuchen, doch ihre Anfrage wurde immer wieder abgelehnt.

Im Frühjahr 2003 sperrte der Polizeibeamte, Li Wenjing, von der Unterstelle Nr.2 des Banqiao Frauenarbeitslagers mit drei Drogensüchtige dessen Namen Guan Na, Wojuan und Wang Guohuan waren, die Falun Gong Übende Yang Fenxia in eine Einzellzelle ein. Dort trat Li Wenjing mit seinen Stiefeln auf die Zehen und Beine von Frau Yang. Li ohrfeigte sie und befahl den Drogensüchtigen Frau Yang komplett auszuziehen. Sie folterten sie mit einer Zange, so dass ihr ganzer Körper mit Blutergüssen und Quetschungen bedeckt war. Sie schütteten auch eine Flüssigkeit, die sich „weißes Blumenöl“ nannte, in die Vagina und hinterließen dort schwere Verletzungen.

Liste der Verantwortlichen:

Leiter des Banqiao Frauenarbeitslager: von Hao Demin
Abteilungsleiter: Liu Xiaohong
Leiter der Unterabteilung: Han Jinling, Kou Na, Guo Ling, Li Qing.

Chinesisches Original
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