25 Foltermethoden, die das kriminelle Regime von Jiang Zemin bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden anwendet Teil II

Ich habe 25 verschiedene Foltermethoden, die das Regime von Jiang Zemin einsetzt um Falun Gong Praktizierende zu foltern, persönlich erfahren und als Zeuge erlebt, während ich in einer Strafanstalt und einem Zwangsarbeitslager gefangen gehalten wurde. Im Folgenden habe ich diese Foltermethoden aufgezählt.

Teil I: http://de.yuanming.info/articles/200409/19360.html

13. Einwickeln

Das auf ein Bett gefesselte Opfer, wird von den Wächtern mit einer dicken Steppdecke zugedeckt, manchmal sogar mit sechs dicken Lagen Steppdecken. Dann lässt man das Opfer in dieser Bullenhitze, straff in die dicken Steppdecken eingewickelt.

14. Körper-Falten

“Körper-Falten” bedeutet, mit beiden gestreckten, geschlossenen Beinen zu stehen und gegen eine Wand gepresst, den Kopf soweit es geht in Richtung Füße hinunterzubeugen. Die Hände sind dabei auf den Rücken gefesselt und an einer Mauer bis über den Kopf hochgezogen. Der Kopf ist unterhalb, so dass der Körper einen 90 Grad Winkel bildet. Wenn man nur einige Minuten in dieser Position verharren muss, fängt das Herz an zu hämmern und man wird wirr im Kopf. Das Opfer schwitzt dabei auch stark. Kennzeichnenderweise wird das Opfer gezwungen in dieser Position zu verharren, bis Bewusstlosigkeit eintritt.

15. Einen großen Baum halten

Das Opfer wird gezwungen, mit beiden Armen einen großen Baum zu umfassen, dann binden die Wärter die Hände zusammen. Das wird als das „Normale Halten“ bezeichnet. Manchmal wird der Praktizierende gezwungen, den Baum hinter seinem Rücken zu halten und die Hände werden dann in dieser Position zusammen gebunden. Im Winter wird das Opfer zum Baum halten gezwungen, während es nur mit einem dünnen Hemd bekleidet oder sogar halb nackt ist, um das Opfer einzufrieren. Im Sommer muss das Opfer dann dicke Baumwolljacken und eine Wintermütze tragen und über mehrere Tage unter der brennenden Sonne „den Baum halten“.

16. In einer unbequemen Position verharren

Das Opfer wird gegen eine Wand gedrückt. Seine Knie und Nase werden gegen die Wand gedrückt, die Fersen heben vom Grund ab und nur die Zehen berühren den Boden. Das Opfer wird gezwungen die Arme zu strecken und die Beine abzuwinkeln. Schon nach ein paar Minuten ist das Opfer erschöpft, wird aber gezwungen weiter in dieser Position zu verharren.

17. Mit Stöcken schlagen

Der Übeltäter schlägt den Praktizierenden auf Rücken, Hüften und Beine mit dem Stiel einer Breithacke oder einem Gummiknüppel. Wer so geschlagen wurden, kann nicht mehr gehen, auch noch nicht nach zwei Wochen. Außerdem streut die noch bösartigere Polizei Salz auf die Wunden und Prellungen, um die Schmerzen zu verschlimmern.

18. Kleiner weißer Drache (Schlagen mit einem weißen Plastikrohr)

Die Wärter benützen weiße Plastikrohre, die auf dem Bau eingesetzt werden, um das Opfer zu schlagen. Das Opfer wird nackt ausgezogen und gezwungen mit dem Bauch auf dem Boden zu liegen. Die Wärter schlagen das Opfer vom Oberkörper bis zu den Knöcheln. Nach dieser missbräuchlichen Bestrafung, ist das Opfer nicht mehr fähig, sich zu bewegen und muss über zwei Wochen im Bett liegen, bis es wieder selbständig stehen kann.

19. Haare ausreißen

Das Opfer wird zuerst gefesselt. Dann reißen die Wärter seinen Schnurrbart, Bart oder Schamhaare aus um Schmerzen zu bereiten.

20. Bestrafung mit der Zahnbürste

Das bedeutet, eine Zahnbürste zwischen die Finger des Opfers zu platzieren und dann die Finger zu drücken und zu drehen. Diese Folter kann die Haut der Finger so stark aufscheuern, dass die Knochen sichtbar werden. Außerdem werden Zahnbürsten auch dazu benutzt, die Fußwölbungen und Genitalbereiche des Opfers rau zu schrubben.

21. Schlafentzug

Dem Opfer wird für eine lange Zeit der Schlaf entzogen. Sobald das Opfer seine Augen schließt, schlagen die Wärter sein Gesicht mit einem Schuh.

22. Bestrafung mit der Reiterposition

Das Opfer wird gezwungen, eine Haltung einzunehmen, als würde es auf einem Pferd reiten. Sobald sich das Opfer nur ein bisschen bewegt, schlagen ihn die Wärter heftig.

23. An einem Baum aufhängen

Die Wärter drehen die Hände auf den Rücken, fesseln sie mit einem Seil und hängen das Opfer an einen Baum. Dabei hängen die Wärter die Praktizierenden in allen möglichen Körperhaltungen auf. Im Winter leiden die Praktizierenden unter extremer Kälte. Durch diese Folter werden Hände und Arme taub und schwellen an. Im Ersten Zwangsarbeitslager der Provinz Hebei gibt es fast 100 Dattelpflaumenbäume und Pappelbäume, die zusammen mit elektrischen Leitungsmasten als Folterinstrumente benutzt wurden.

24. “Schwalben Fliegen”

Die Hände des Praktizierenden werden nach hinten gezogen, bis hinter den Rücken und dort mit einer Spezialbandage um die Handgelenke festgebunden. Dann wird man an einem Balken oder Fensterkreuz
aufgehängt. Der Kopf des Praktizierenden wird nach unten gedrückt und schwillt an.

25. An einen Metallkäfig fesseln

Die Wärter schließen einen Praktizierenden in einen spezial gefertigten Metallkäfig ein und binden seine Arme über dem Kopf fest. Dann rütteln und kippen die Wärter den Metallkäfig.

Chinesisches Original
Englische Version

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