25 Foltermethoden, die das kriminelle Regime von Jiang Zemin bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden anwendet (Teil I)

Ich habe 25 verschiedene Foltermethoden, die das Regime von Jiang Zemin einsetzt um Falun Gong Praktizierende zu foltern, persönlich erfahren und als Zeuge erlebt, während ich in einer Strafanstalt und einem Zwangsarbeitslager gefangen gehalten wurde. Im Folgenden habe ich diese Foltermethoden aufgezählt.

1. Aufhängen

Bei dieser Folter gibt es zwei Formen: (1) Das normale Aufhängen: Jemand wird mit einem an der Decke befestigten Seil aufgehängt, so dass beide Füße den Boden nicht berühren. Diejenigen, die auf diese Weise gefoltert wurden, spüren für einige Jahre Taubheit in ihren Armen. Werden sie damit in verschärfter Form gefoltert, werden die Arme verkrüppelt. (2) Aufhängen mit den Händen auf dem Rücken: Man wird mit einem Seil aufgehängt, wobei beide Hände hinter den Rücken gedreht werden und die Füße den Boden nicht berühren. Der Schmerz ist sehr intensiv und wenn das für längere Zeit angewendet wird, kann diese Folter zum Tode führen.

2. Festbinden auf ein großes Brett

Die vier Gliedmaßen des Opfers werden in vier Richtungen gestreckt, wobei das Opfer mit Stoffstreifen auf ein großes Brett festgebunden wird. Mit Ausnahme des Kopfes, wird der ganze Körper fest unten gehalten. Das Opfer wird aus dieser Position nicht gelöst, auch nicht während der Nahrungsaufnahme oder wenn es sich erleichtern muss.

3. Luft in das Rektum pumpen

Der Folterer führt einem festgebundenem Opfer die Düse einer Hochdruckfahrradpumpe in das Rektum ein und pumpt Luft in den Körper, was schmerzhafte Krämpfe auslöst.

4. Praktizierende einfrieren

Das Opfer wird gezwungen, einen Eisblock in den Händen zu halten oder barfuss für eine lange Zeit auf Schnee zu stehen. Eine noch entsetzlichere Form einer solchen Strafe ist, einen Eiszapfen in ein Kondom zu stecken und gewaltsam in die Vagina einer weiblichen Praktizierenden einführen, als eine Form von sexueller Folter.

5. Zwangsernährung mit Flüssigkeiten, einschließlich Exkrementen und Urin

Einem auf einem Bett oder Stuhl festgebundenem Opfer, öffnet der Verfolger den Mund gewaltsam und ernährt das Opfer zwangsweise unter Einsatz von Trichtern oder Schläuchen, die bis in den Magen reichen.
Dabei erhält das Opfer Flüssignahrung oder eine konzentrierte Salzlösung oder manchmal Exkremente und Urin. Zwangsernährung mit menschlichen Ausscheidungen können massive Infektion und Tod in kurzer Zeitspanne auslösen. Manche Praktizierende werden der Zwangsernährung durch die Nasenöffnung mittels Gummischlauchen, in der Stärke eines kleinen Fingers, unterzogen. Um Praktizierende zur Aufgabe zu zwingen, hat ein Arzt namens Zhang Jingfu im Landkreis Qinglong, Qinghuangdao Stadt, Provinz Hebei, eine Folter aufgebracht, bei der große Flüssigkeitsmengen in das Rektum injiziert wurden.

6. Kopfüber aufhängen

Das Opfer wird mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Beide Beine kommen in Manschetten und werden an einem Holzrahmen aufgehängt. Der Kopf des Opfers schwillt sehr schnell an, weil das Blut in den Kopf strömt. Besonders in den Augen tritt ein sehr schmerzhafter Druck auf. Manchmal stellen die Wächter heiße Elektrokochplatten genau unter den Kopf des Opfers, um den Praktizierenden mit Hitze zusätzlich zu foltern.

7. Bestrafung mit zwischen Finger und Zehen eingeklemmtem brennendem Papier

Das Opfer wird auf einem Bett oder Stuhl festgebunden, Papier zusammengerollt, zwischen Finger und Zehen eingeklemmt und dann angezündet. An Fingern und Zehen entwickeln sich sofort schwere Brandblasen, wenn sich das Feuer sehr schnell an den Papierrollen entlang frisst. Andere Varianten dieser Art Folter sind, die Nägel eines Opfers mit brennender Zigarette zu verbrennen. Die Bestrafung durch Verbrennen ist eine der schmerzhaftesten Folter.

8. Rauch inhalieren

Das Opfer wird in der Ecke eines Raumes festgebunden, der Kopf an der Wand unbeweglich gehalten und dann mit Rauch überflutet. Es dauert nicht lange, bis es ihm zuviel wird er und das Bewusstsein verliert.

9. In einer engen Jacke aufhängen

Clearwisdom Net hat über solche Foltermethoden berichtet. Die Arme des Opfers werden nach hinten gedreht und mit einem Seil gefesselt und dann in eine enge Jacke gesteckt. Dann hängen die Folterer das Opfer an den Armen auf, was bei einigen Praktizierenden zum Tode führte.

10. Opfer mit Kaltwasser übergießen

Das Opfer wird auf den Boden geworfen und eimerweise mit kaltem Wasser übergossen. Üblicherweise schlottert das Opfer vor Kälte bereits nach einigen Eimern Kaltwasser. Es gibt da noch eine andere Form, die unter dem Namen „Wasser tropft von einem Stein herunter“ bekannt ist, dabei tropft andauernd Wasser über eine lange Zeitspanne im Winter auf den Kopf einer Person. Ich kenne einen Praktizierenden, der mit mehr als 200 Barrel Wasser übergossen wurde.

11. Die Folter mit spitzen Bambussplittern

Die Wächter fesseln das Opfer auf ein Bett oder einen Stuhl und schlagen spitze Bambussplitter unter die Fingernägel des Opfers.

12. Praktizierende den Stichen oder Bissen von Insekten aussetzen

Während der Insekten- und Moskitosaison wird das Opfer an einem Platz, wo Insekten und Moskitos schwärmen, auf einen Stuhl gefesselt. Das Opfer ist dabei einer großen Zahl Insektenstichen oder -bissen ausgesetzt, während es unbeweglich ist und sich nicht kratzen oder der Insekten erwehren kann und Gefahr läuft, von Insekten übertragbare Krankheiten zu bekommen.

Fortsetzung folgt…

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