Provinz Hubei: Shayang Arbeitslager zwingt Falun Gong Übende zur Sklavenarbeit

Die Disziplinargruppe für Männer im Shayang Arbeitslager der Provinz Hubei spezialisierte sich darauf standhafte Falun Gong Praktizierende zu misshandeln. Im Juni 2001 zwangen sie Praktizierende dazu Glühbirnen zusammenzusetzen und sie zusammenzubinden. Die Produkte sollten für einen Geschäftsmann in Wenzhou Provinz Zhejiang hergestellt werden, damit das Einkommen des Arbeitslagers sich steigerte. Für die Arbeit bekamen die Praktizierenden keinen Cent.

Das Shayang Arbeitslager ist berüchtigt dafür, großes Land zu besitzen und intensive Sklavenarbeit zu fordern. Seine Hauptprodukte sind Erdnüsse, die an Orten wie die Provinz Henan verkauft werden. Jeden Morgen müssen die Falun Gong Übenden um 6 Uhr Morgens mit der Arbeit beginnen und durften erst abends nach 20 Uhr Schluss machen. Nachdem sie von den Erdnussfeldern zurückkommen, müssen die Praktizierende mit anderen Arbeiten fortfahren oder an Klassen teilnehmen, in denen sie zur Glaubensaufgabe gezwungen werden. Sie bekommen sehr wenig Schlaf. Jede Nacht sind sie so müde, dass sie sofort nach dem Hinlegen einschlafen und die ganze Nacht sich nicht mehr bewegen.

Im August 2000 musste die Frauengruppe ebenso für das Arbeitslager Produkte herstellen, wie z.B. täglich zehn Paar kleine Handschuhe stricken. Die kleinen Handschuhe sind für Spielzeuge bestimmt, die nach Japan exportiert werden.

16. August 2004

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