Provinz Jiangxi: Jiang Xiaoying erleidet einen Nervenzusammenbruch nachdem sie unaufhörlich im Majialong Arbeitslager gefoltert wurde (Telefonnummern)

Die Praktizierende Jiang Xiaoying aus Jiujiang Provinz Jiangxi ist um die 50 Jahre alt. Sie war Ärztin der Jiujiang Psychiatrie. Wegen der langen Folter im Majialong Arbeitslager erlitt sie einen Nervenzusammenbruch.

Im Jahr 2002 gelang es ihr aus der Balihu Strafanstalt zu entkommen. Sie wurde aber leider wieder festgenommen und in das Majialong Arbeitslager gebracht. Als sie in das Arbeitslager getragen wurde, war sie bereits ohnmächtig und konnte sich an nichts mehr erinnern, was mit ihr währenddessen geschehen war. Es wird angenommen, dass bei ihr Gedächtnisschwund durch die schwere Prügel verursacht wurde und sie deswegen oft bewusstlos im Majialong Arbeitslager umfiel. Doch der Verbrecher, der von der Polizei engagiert wurde, behauptete, dass Frau Jiang ihren Zustand nur vortäuschen würde und setzte seine Folter fort. Im Winter schütteten sie kaltes Wasser über sie, wenn sie bewusstlos wurde. Sie erlaubten ihr auch nicht ihre nassen Kleider zu Trocknen. Sie verbrühten ihre Hände mit kochendheißem Wasser, stachen Nadeln in ihre Fingerspitzen (die Wundmale sind immer noch erkennbar) und kniffen ihren ganzen Körper, so dass sie schwarze und blaue Flecken bekam und ihre Kleider an den blutigen Wunden klebten.

Als Jiang Xiaoying die Folter der Polizei meldete, beachteten sie Frau Jiang einfach nicht. Sie fragten sie: „Waren sie nicht ohnmächtig? Wie können Sie dann wissen, dass jemand sie geschlagen hat?“ Als sie wieder zu Bewusstsein kam, wurde sie oft von der Polizei geschlagen oder geohrfeigt. Einmal drängte ein Verbrecher sie in die Ecke und schlug sie zusammen. Sie stopften auch einen schmutzigen Schuh in Frau Jiang Xiaoyings Mund. Dann schlug ein anderer Verbrecher auf sie ein und verletzte sie schwer. Als sie nach einer medizinischen Behandlung fragte, lehnte die Polizei ab. Als sie schließlich doch ihre Forderung durchsetzen konnte, stellten die Mitarbeiter im Ruichang Krankenhaus eine Lungenentzündung bei ihr fest. Durch die brutale Folter wurde Frau Jiang sehr dünn und schwach. Sie konnte nicht mehr für sich selber sorgen. Zurzeit hat sie eine Erhärtung in ihrem Unterleib. Da sie einen Nervenzusammenbruch erlitt, eignete sie sich anormale Verhaltensweisen, wie Urin trinken und die geschälten Schalen von Früchten zu Essen, an. Gesundheitlich geht es ihr sehr schlecht.

Laut Informationsquellen werden immer noch etwa 50 Praktizierende im Majialong Arbeitslager gefoltert. Wir hoffen, dass alle Falun Gong Praktizierende mit ihrer Weisheit die Wahrheit erklären und das Böse enthüllen können. Bitte sendet aufrichtige Gedanken, um das Böse im Majialong Arbeitslager und in der Strafanstalt der Stadt zu beseitigen, damit Mitpraktizierende gerettet werden.

Telefonnummern des Majialong Arbeitslagers:

Song Wengang : 0086-13037275355 (Mobil), 0086-792-8238044 (Privat)
Zhou Jing: 0086-792 -8232943

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