Die englische Regierung verurteilte beim Menschenrechtsdialog zwischen China und England die Unterdrückung von Falun Gong in China

[Minghui-Net] Der jährliche Menschrechtsdialog zwischen China und England ging am 21.11.2001 in London zu Ende. Während der dreitägigen Sitzung führten die englischen Falun Dafa-Praktizierenden nach Erlaubnis der Polizeibehörde vor dem Außenministerium die Übungen vor, entfalteten Spruchbänder und verteilten Informationsmaterialien über die Wahrheit von Falun Dafa an die Passanten. Am Abend praktizierten sie vor der chinesischen Botschaft in England die Übungen, sandten aufrichtige Gedanken aus und appellierten an die chinesische Regierung, die Unterdrückung von Falun Gong zu beenden.

Die englischen Praktizierenden führten die Übungen vor dem Außenministerium in London vor.

Die englischen Praktizierenden reichten den Petitionsbrief mit 10.000 Unterschriften als Appell zur dringenden Hilfe für die Praktizierenden in China beim Haus des Ministerpräsidenten in Downing Street 10 in London ein.

Die englischen Praktizierenden sandten vor der chinesischen Botschaft in England aufrichtige Gedanken aus.

Während der Sitzung hingen die englischen Praktizierenden vor dem Außenministerium Englands Spruchbänder mit Aufschriften wie „Falun Dafa“, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“, „Dringende Hilfe für die verfolgten Falun Gong-Praktizierenden in China“, „Das Büro 610 auflösen“, „Luo Gan nach dem Gesetz bestrafen“ usw. Manche Menschen, die zuvor kein klares Bild über Falun Gong hatten, begannen die Praktizierenden zu respektieren, nachdem sie zugesehen hatten, wie die Praktizierenden mit aufrichtigem Herzen die harmonischen Übungen vorführten. Ein Christ nahm die Materialien mit nach Hause und kam am zweiten Tag wieder. Er sagte zu den Praktizierenden: „Ich habe Euch missverstanden. Jetzt sehe ich, dass Ihr Euch ja noch so harmonisch und friedlich verhalten könnt, obwohl die Falun Gong-Praktizierenden in China so grausam gefoltert und verfolgt werden.“ Als er erfuhr, dass die meisten von ihnen noch nicht gegessen hatten, wollte er sie unbedingt zum Essen einladen. Dies lehnten die Praktizierenden jedoch freundlich ab. Alle freuten sich darüber, dass wieder ein Mensch von der Wahrheit erfahren hatte.

Am ersten Tag der Menschenrechtssitzung gab der englische Falun Dafa Verein beim Haus des Ministerpräsidenten den Petitionsbrief mit 10.000 Unterschriften ab und appellierte an die englische Regierung, möglichst alles zu tun, um die von der Folterung bedrohten Falun Gong Praktizierenden zu retten.

Die englische Regierung hat während der Sitzung Druck auf die chinesische Regierung ausgeübt und sie gedrängt, die Unterdrückung von Falun Gong in China zu beenden, sich nicht an den Falun Gong-Praktizierenden in England zu rächen und sie nicht zu belästigen. Zur Zeit haben insgesamt 52 Abgeordnete des Parlaments gegen die Verfolgung von einem Ehepaar, ebenfalls Falun Gong-Praktizierende, unterschrieben mit der Forderung, dass die chinesische Regierung der Tochter des Ehepaars, die in England geboren ist, den gültigen chinesischen Reisepass ausstellen solle.

Nach einer Information der Beamten aus dem Außenministerium Englands stellte die chinesische Botschaft Anfang November die ungerechte Forderung an die englische Regierung, dass die friedliche Demonstration der Falun Gong-Praktizierenden während des Besuchs des Vizepräsidenten Chinas Hu Jintao nicht gezeigt werden dürfte. Diese Forderung wurde von der englischen Regierung abgelehnt. Nach dem Verständnis der englischen Polizei sollten die Falun Gong-Praktizierenden dort ihre Aktivitäten veranstalten, wo Hu Jintao sie sehen könnte, sonst wäre es nicht rechtmäßig.

Chinesisches Original unter:
http://www.minghui.org/mh/articles/2001/11/23/20193.html

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