Zeichnungen: Foltermethoden an Falun Gong Praktizierenden in chinesischen Gefängnissen und Arbeitslagern (II)

Verschiedene Foltermethoden an den Dafa Praktizierenden in den Untersuchungsgefängnissen und Arbeitslagern

(Minghui Net) 1. „Arme auf dem Rücken“ ist eine der häufigsten von den Polizisten und Aufsehern angewandte Foltermethode, um die Dafa Praktizierenden zu quälen. Die Beine müssen gerade stehen, die Füße stehen zusammen , die Arme werden hinter dem Rücken hochgehoben und die Hände gegen die Wand gelegt. Wenn man es nicht mehr aushält, wird man sofort von den Gefangenen und Aufsehern heftig geschlagen.

2. Auf diese Weise werden Dafa Praktizierende gefoltert, um sie zum Verzicht auf ihren Glauben zu zwingen. Sie werden vom Elektrostab, Gummistock und Wolfszahnstock geschlagen. Die Erniedrigung und Verfolgung an den weiblichen Praktizierenden sind noch entsetzlicher.

3. Mit „Tigerbank“ werden Dafa Praktizierende oft gefoltert. Die Beine der Verfolgten werden fest an die „Tigerbank“ gebunden. Unter dem Unterschenkel und Fußgelenk werden harte Dinge gelegt. Der Schmerz ist sehr qualvoll.

4. „Totenbett“ wird häufig angewendet, wenn Dafa Praktizierende in den Hungerstreik treten, um gegen die ungerechten Anforderungen zu protestieren. Die Arme und Beine werden ans „Totenbett“ festgebunden und können sich nicht bewegen. Dann werden sie von den Aufsehern und Gefangenen gezwungen, das Essen mit einem Schlauch durch die Nase zu bekommen. Viele Dafa Praktizierende haben ihre Leben auf diese grausame Weise verloren.

5. „Sitzen auf dem dreieckige Stahlbrett“. Nach dem Sitzen bluten und eitern die Hintern der Dafa Praktizierenden.

6.“Elektrostab“. Mit 30 000V Elektrostab schlagen die Polizisten und Aufseher häufig die sensiblen Stellen der Dafa Praktizierenden, wie z.B., Mund, Ohren, Handfläche und Fußsohle, Geschlechtsteile und Brustwarzen. Dafa Praktizierende werden sogar gleichzeitig mit mehreren Elektrostäben geschlagen.

7. Hand- und Fußschellen werden zusammen gekettet. Die Fußschellen wiegen ca. 10 kg. Die Hände und Füße der Dafa Praktizierenden werden lange Zeit so gefesselt. Man kann nicht schlafen, laufen, stehen, essen, auch nicht zur Toilette gehen.

8. „Schwert auf dem Rücken tragen“ ist eine der brutalsten Foltermethode der Polizisten an den Dafa Praktizierenden. Um zu verhindern, dass die Dafa Praktizierenden im Untersuchungsgefängnis und Arbeitslager die Übungen weiter praktizieren, werden sie auf diese Weise über vier Stunden gefesselt.

9. An einem Seil hängen. Beide Arme der Praktizierende werden an einem Seil auf dem Rücken bis zur Schulterhöhe gehangen. Beide Füße berühren gerade den Boden und stützen den ganzen Körper. Manchmal hat das Seil noch Stacheln. Es ist sehr schmerzvoll, wenn man vom Seil festgeschnürt wird.

10. Die Hände der Dafa Praktizierenden werden mit Handschellen oder Schnüren für lange Zeit auf dem Rücken gefesselt, um zu verhindern, dass sie die Übungen praktizieren. Man kann nicht auf die Toilette gehen, auch nicht essen und schlafen.

11. „In den Käfig sperren“. Die Dafa Praktizierenden werden in einen Stahlkäfig gesperrt. Darin kann man nicht stehen, sich hinlegen oder sich strecken. Manche Praktizierende werden sogar 120 Tage lang darin eingesperrt.

12. Die Dafa Praktizierenden, die der Folter des Gefängnisses entfliehen konnten, hörten oft die Schreie von Folterschmerzen. Sie sahen auch oft, dass die anderen ohnmächtigen Dafa Praktizierenden, deren ganze Körper mit Wunden bedeckt waren, von den Aufsehern, Polizisten oder Gefangenen weggeschleppt wurden. Es ist ungewiss, ob sie tot oder lebendig sind.

Praktizierende aus China
23.11.2001

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