Ein älterer Praktizierender bekam durch die Prügel im Tuanhe Arbeitslager eine gebrochene Wirbelsäule

Im Artikel am 14. Juni 2004 mit dem Titel “What I Witnessed at the Tuanhe Labor Camp” im Minghui Net (http://minghui.org/mh/articles/2004/6/14/77065.html) beschrieb ich, die Leiden der Falun Gong Praktizierenden im Tuanhe Arbeitslager.

Der Artikel handelte von den Falun Gong Praktizierenden Qian Shiguang. Er ist um die 60 Jahre alt und kommt aus Lanzhou Provinz Guansu. Weil er „Falun Dafa ist gut“ rief und die Übungen im Arbeitslager machte, befahlen die Wachen Zhao Ren und Yin Kuansong einige Insassen ihn zu schlagen, zu treten und dann stehen zu lassen. Sie ließen ihn sich vorn überbeugen, packten ihn ein Bettgestell über den Rücken und sagten ihm, dass er so stehen bleiben musste. Dann übten sie auch noch Druck über das Bett auf. Er bekam weder etwas zu trinken noch durfte er auf Toilette gehen. Er musste auf der Stelle seinen Stuhlgang machen. Herr Qian wurde gefoltert bis er sehr ausgezerrt war. Doch die Wachen lachten nur darüber.

Neueste Berichte zeigten auf, dass Herr Qian Shiguang im Tuanhe im Oktober 2003 im Arbeitslager verprügelt wurde und einen Wirbelsäulenbruch mitnahm. Dann wurde er ins Tuanhe Krankenhaus (ein Krankenhaus angegliedert an das Arbeitslager) eingeliefert. Dort wurde festgestellt, dass seine Verletzungen irreparabel sind und er nicht mehr für sich selbst sorgen konnte. Das Arbeitslager fürchtete sich davor die Verantwortung für Herr Qians Zustand zu übernehmen und entließ ihn im November 2003.

Teil der unmenschlichen Folter, die Herr Qian erlitt, war, dass die Polizei Insassen befahlen Urin in sein Bett zu gießen.

Chinesisches Original: http://minghui.ca/mh/articles/2004/6/16/77249.html

Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/6/25/49506.html

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