Abbildungen: Hundert Foltermethoden bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China (Nr. 19-30)

Die folgenden Abbildungen zeigen Foltermethoden die nach den Berichten von Falun Gong Praktizierenden in China gezeichnet wurden. Sie stellen ihre persönliche Erlebnisse bei der grausamen Verfolgung dar.

Nr. 19: Schlagen

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Die Polizei hängt Falun Gong Praktizierende an ihren gefesselten Händen auf und schlägt sie mit einem „Wolfzahn-Stock“ (Schlagstock mit Stacheln). Manchmal wird man mehrere Stunden lang auf diese Weise gefoltert.

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In zahlreichen Fällen wurden gefangene Kriminelle von der Polizei angewiesen, Falun Gong Praktizierende zu schlagen. Als Belohnung für die „Verdienste“ wird den Gefangenen eine Verkürzung ihrer Haftzeit versprochen.

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Weibliche Falun Gong Praktizierende werden nackt ausgezogen und so lange verprügelt, bis sie am ganzen Körper verletzt sind. Viele von ihnen sind ältere Frauen. Mehrere Praktizierende sind bereits dadurch gestorben. Die Polizei gibt als Todesursache Herzkrankheiten oder andere Krankheiten an. Oft wird der Leichnam eingeäschert, bevor die Angehörigen die Verstorbene sehen können.

Nr. 20: An gefesselten Händen aufhängen

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Die Hände der Praktizierenden werden mit dünnen Schnüren festgebunden. Danach werden sie an den Händen für mehrere Stunden oder sogar mehrere Tage lang aufgehängt. Bei manchen reißen die Schnüre nach einiger Zeit, bei anderen schneiden sie ins Fleisch. Viele verlieren sehr schnell ihr Bewusstsein. Man hängt die Praktizierenden auch an Handschellen auf, die ins Fleisch und in die Knochen schneiden. Durch die Folter können sich die Arme des Opfers für lange Zeit nicht bewegen. In schlimmeren Fällen ist man lebenslang behindert.

Nr. 21: Schwert tragen

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Die Hände werden auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. Der zuständige Polizist tritt mit dem Fuß in den Rücken des Opfers und zieht dabei kräftig die Eisenkette nach oben, was unheimlich große Schmerzen hervorruft.

Nr. 22: Auf einem kleinen „Hocker“ sitzen

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Dieser kleine „Hocker“ ist nicht so einer wie im normalen Haushalt. Die Sitzfläche des Hockers ist in viele kleine quadratische Felder geteilt. Praktizierende werden gezwungen, auf solch einem Hocker sitzen zu müssen. Nach einiger Zeit schneiden die Kanten dieser Felder ins Fleisch, wodurch das Gesäß anfängt zu bluten und zu eitern. Zusätzlich bindet die Polizei die Hände von den Praktizierenden mit kurzen Eisenketten an den Boden, damit sie nicht aufstehen können.

Nr. 23: Schlafentzug

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Auf Anweisung der Polizei lassen die gefangenen Kriminellen die Praktizierenden für mehrere Tage oder sogar einen halben Monat lang nicht schlafen. Die beauftragten Kriminellen dürfen sich in Schichten abwechseln und ausruhen. Wenn Praktizierende einschlafen, werden sie mit Nadeln gestochen. Manche bekommen durch die Stiche Krämpfe am Körper.

Nr. 24: Kot einflößen

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Die Polizei und die als Schläger eingesetzten Gefangenen flößen den Praktizierenden mit Gewalt Kot ein. Außerdem streichen sie die Exkremente ins Gesicht oder auf den Körper der Praktizierenden.

Nr. 25: Mit Reißnägeln stechen

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Die Polizei von Shenyang, Provinz Liaoning, sticht über 100 Reißnägel in den Körper eines Praktizierenden.

Nr. 26: Der Kälte aussetzen

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Bei – 20-30 °C zwingt die Polizei die Praktizierenden, lediglich mit dünner Unterwäsche im Freien zu stehen, um sie frieren zu lassen und somit zum Verzicht auf Falun Gong zu beharren.

Nr. 27: Wasserzelle

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Die Praktizierenden werden nackt ausgezogen und in schmutziges Wasser, bis etwa über die Brust, eingetaucht. In der Wasserzelle ist es ganzjährig dunkel. Die Polizei lässt die Praktizierenden willkürlich lange im Wasser bleiben. In den schlimmsten Fällen stirbt das Opfer; in „weniger“ schlimmen Fällen ist der Körper so aufgeweicht, dass er anfängt zu faulen.

Nr. 28: Injektionen von giftigen Medikamenten

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Geistig normale Praktizierende werden zu Nervenkliniken gebracht und mit Nerven zerstörenden Psychopharmaka misshandelt, so dass sie geisteskrank werden. Einer Praktizierenden wurden unbekannte Medikamente eingeflößt. Nach einiger Zeit fingen zuerst ihre Augen, dann ihre Ohren etc. an zu eitern. Auf die Anfrage der Praktizierenden antworten die Täter: „Wir können nichts machen. Die von oben (Jiang Zemin) haben es uns befohlen.“

Nr. 29: Sexuelle Misshandlungen

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Zahlreiche weibliche Falun Gong Praktizierende, darunter auch unverheiratete Frauen, werden an der Brust und am Geschlecht von der Polizei mit Elektrostöcken traktiert. In nicht wenigen bekannten Fällen stecken Polizisten sogar den Elektrostock in die Vagina der Praktizierenden.

Nr. 30: Vergewaltigung

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Weibliche Praktizierende werden von den Polizisten vergewaltigt.

Chinesisches Original:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2004/6/17/77248.html

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