Todesmeldung! Das Jiang Zemin-Regime schreckt vor nichts mehr zurück; ermordet sogar schon Familienangehörige der Praktizierenden (Stadt Shijiazhuang)

Die Stadt Shijiazhuang hat insgesamt 60 Polizeistationen. Während der Verfolgung des Falun Gong ist die Polizeistation in der Straße Xinghua der Vorreiter bei der Verfolgung der Praktizierenden gewesen. Seit zwei Jahren wurden 12 Praktizierende ins Arbeitslager gebracht und insgesamt mehr als 200 000 Yuan (ca. 50 000 DM) von Praktizierenden erpresst. Das waren die höchsten Zahlen im Vergleich zu allen anderen Polizeistationen. Außerdem haben diese Polizisten einen Praktizierenden namens Zuo Zhigang zu Tode geprügelt. Hier ist eine verspätete Nachricht: Polizisten dieser Station terrorisierte den Vater einer Praktizierenden und verursachte seinen Tod.

Frau Qie Lili (23) ist eine Grundschullehrerin, die Falun Gong praktiziert. Ihr Vater, Qie Qiuxi, praktiziert nicht. Seit Falun Gong verfolgt wird, wurde Frau Qie von der Schule verwiesen, mehrmals verhaftet und von ihr wurden 2000 Yuan erpresst. Frau Qie sah sich später gezwungen, die Stadt Shijiazhuang zu verlassen. Der Vater wurde dafür bestraft. Er wurde gezwungen, seine Tochter zu suchen. Außerdem jagte man ihn mit wiederholten Polizeibesuchen Angst ein, sodass es zu einer Gehirnblutung kam. Sogar nachdem er in sein Heimatdorf zurückgegangen war, ließ man ihn nicht in Ruhe. Während des Frühlingsfestes sprangen die Polizisten zweimal um Mitternacht über die Mauer seines Hofes und stürmten seine Wohnung.

Durch den verstärkten Druck und die Angst hatte sich die Krankheit des Herrn Qies verschlimmert. Nachdem die Polizisten Herrn Qie das zweite Mal in der Nacht „besucht“ hatten, konnte er am nächsten Tag nicht mehr sprechen. Zehn Tage später starb er. Bis zu seinem Tode hatte er seine Tochter nicht wieder gesehen. Als die Dorfbewohner über diese Familie sprachen, weinten einige. Andere waren empört. Manche sagten: „Der Qie ist eindeutig durch den Psychoterror der Polizisten gestorben.“

Jedoch setzten die Polizisten der Verfolgung kein Ende. Sie versuchten immer noch, Frau Qie zu verhaften, um sie ins Arbeitslager zu bringen; denn dafür würden sie Geld bekommen. Im Juni diesen Jahres fuhren die Polizisten wieder in das Dorf, um Qie Lili zu suchen. Als sie die Dorfbewohner fragten, wer die Freunde und Verwandten der Familie Qie seien, sagte ihnen keiner etwas. Überall stießen sie auf Ablehnung.

Chinesische Praktizierende
09. November 2001

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