Nachdem die Nachricht im Minghui Net veröffentlicht wurde, dass eine minderjährige Falun Gong Praktizierende im Polizeiamt Pinggu, Peking festgehalten wurde und sich bereits seit fünf Tagen im Hungerstreik befand, hatten viele gutherzige Menschen aus der ganzen Welt beim Polizeiamt angerufen, um ihre Freilassung zu fordern. Einer der Leiter des Polizeiamtes, Qin Shouwen erhielt über sein Handy einen Anruf nach dem anderen.

Darunter war auch ein Anruf aus England, der sein vorher brutales Verhalten des jungen Mädchens gegenüber völlig geändert hatte. Er fragte das Mädchen: „Warum wird dir so viel Aufmerksamkeit geschenkt? Hast Du Verwandte in England?“

Am nächsten Tag kamen zwei Leiter der Sicherheitsbehörde Pinggu zusammen mit zwei Leitern der Gehirnwäscheeinrichtung zu dem Mädchen und bedrohten sie: wenn sie ihren Hungerstreik nicht abbrechen würde, müsste man sie am morgigen Tage zwangsernähren. Das Mädchen sagte daraufhin nur: „Ich habe keine Angst.“

Am Morgen des 13.11.2001 wurde das Mädchen endlich freigelassen. Sie fragte: „Ist das Pekinger Polizeiamt damit auch einverstanden?“ Qin Shouwen antwortete: „Ja, es wird genehmigt, dich freizulassen.“ Als sie auf dem Weg nach Hause war, bemerkte sie, dass sie vom Geheimdienst verfolgt wurde, aber mit der Weisheit vom Dafa konnte sie den Geheimdienst abschütteln und gelangte ohne weitere Schwierigkeiten nach Hause.

Durch dieses Ereignis haben wir erkannt: wenn die bekannten Telefonnummern der Polizeibehörden, Untersuchungsgefängnissen oder sonstigen Einrichtungen, wo Dafa-Praktizierende eingesperrt sind, veröffentlicht werden, gibt es wirklich viele gutherzige Menschen, welche die grausame Verfolgung nicht hinnehmen und die Praktizierenden in China unterstützen und helfen, wo sie nur können.

Praktizierende außerhalb Chinas
16.11.2001