Den Praktizierenden in Malta fiel auf, dass in diesem Bericht zwar die Verfolgung durch das Jiang Zemin Regime ans Tageslicht gebracht wurde, aber gleichzeitig auch in Form von Fragen an die Praktizierenden die diskriminierende und verleumdende Propaganda der chinesischen Regierung verbreitet wurde. Die interviewten Praktizierenden konnten nicht alle Fragen bezogen auf die Propaganda ausführlich klarstellen, um dadurch den negativen Kräften keinen Raum mehr zu lassen. Sie erkannten darin eine Störung für die Berichtigung und Klarstellung aller verbreiteten Lügen über Falun Gong. So riefen sie den Produzenten sowie den Korrespondenten des Berichtes an und äußerten dabei ihre Meinungen bezüglich der Berichterstattung über Falun Gong in dem Interview. Auf Wunsch der Zuschauer wurde der Bericht einige Tage später nochmals gesendet. Einige Korrespondenten, die mit den Praktizierenden in Verbindung standen, sahen sich den Bericht nochmals an und teilten ihnen telefonisch bzw. per Email mit, dass das Interview diesmal besser sei, da die ungeeigneten Fragen weggelassen worden waren.
Wir sind Dafa-Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung. Alles, was wir tun, ist für die Zukunft der Menschen und des Kosmos. In diesem historischen Moment ist jeder Schritt, den wir gehen, die Umsetzung der Worte von Meister Li: „Alles, was wir tun, soll in der Verantwortung für die Zukunft stehen. Zugleich sind die künftigen Menschen tatsächlich dadurch gerettet worden, dass wir die Wahrheit erklären. Besonders das Verständnis und die Unterstützung für Dafa, dass die Menschen außerhalb des Festlandes China gezeigt haben, legten eine sehr gute Grundlage, damit sie das Fa erhalten und in die künftige menschliche Gesellschaft eintreten können.“ (Fa-Erklärung auf der Internationalen Fa-Konferenz in Washington, D.C.)
12.11.2001
zusammengestellt aus dem chinesischen Original:
http://www.minghui.org/mh/articles/2001/11/12/19517.html