Schon am Anfang an hatte ich das Gefühl, dass diese Ausstellung nicht nur eine Ausstellung von Zhang Cuiying ist, sondern eine Ausstellung von uns, Dafa-Schülern. Dieses Gefühl hat sich dann noch gesteigert, als ich ihre Bilder zum ersten Mal gesehen hatte. Sie strahlten. Sie strahlten Ruhe, Schicklichkeit und Göttlichkeit aus.
Bei der Eröffnung waren viele Menschen anwesend und einige von uns haben eine Rede gehalten. Auch Zhang Cuiying selber. Sie strahlte dabei wie ihre Bilder. Es war wirklich eine harmonische Atmosphäre. Auch ein Journalist war gekommen von der Zeitschrift Spiegel. Zhang Cuiying hatte zwar schon zuvor, noch am selben Tag mit ihm ein Interview gehabt, aber er wollte dennoch unbedingt unsere Ausstellung besuchen. Er sprach sogar chinesisch. Ich sah, dass er wirklich berührt und interessiert gewesen war.
Auf der Eröffnung passierte noch etwas. Ein chinesischer Besucher aus Hamburg erzählte, als er die Geschichte von Zhang Cuiying gelesen hatte und dass sie sogar in Hamburg eine Ausstellung machen würde, er daraufhin sofort eine Kalligraphie für sie geschrieben hatte, es war ein Gedicht. Eine Kalligraphie direkt für Zhang Cuiying, auch sie war sehr überrascht gewesen. Ich habe gehört, dass so etwas eine große Ehre sein soll, wenn man eine Kalligraphie geschenkt bekommt.
Die Menschen, die an den nächsten vier Tagen kamen, waren auch sehr interessiert an Falun Gong. Das war wirklich eine sehr gute Möglichkeit, das Fa zu verbreiten. So haben wieder einige Menschen mehr die Wahrheit erfahren, die Wahrheit über Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.
Diese Bilder waren in der Tat mehr als Kunst, sie waren Kunst einer wahren Dafa-Schülerin…
Eine Praktizierende aus Deutschland
10.11.2001