Vor kurzem wurde Herr Mo Shuijin, ein Praktizierender aus der Stadt Chongqing, Provinz Sichuan von der Polizei zu Tode gefoltert. Nachdem er von der dortigen Polizei gesetzeswidrig verhaftet wurde, spuckte er mehr als 70 Tage lang Blut beim Husten. Trotzdem hatte ihn die Polizei nicht freigelassen. Am Ende konnte er nicht mehr sprechen und seine Augen öffnen. Ihm wurde in einem Krankenhaus Lungenkrebs attestiert. Aus Angst, dass er sterben könnte, hatte die Polizei ihn freigelassen. Zwei Wochen später ist Herr Mo zu Hause gestorben. Weitere Einzelheiten müssen noch untersucht werden.
11.11.01
Praktizierende in China