Kruzmeldungen über grausame Taten der chinesischen Polizei

Polizist? –Mörder!

Ein älterer Praktizierender erzählte mir: "In Peking brachte man mich ich in ein Untersuchungsgefängnis. Plötzlich hörte ich in meiner Zelle einen furchtbaren Schrei. Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass ein Mann in seinem eigenem Blut auf dem Boden lag. Er wurde von einem Polizisten von oben herunter gestoßen. Der Kommentar von der Polizei dazu lautete: "Das hat er verdient! Er wollte seinen Namen nicht verraten."

Falun Dafa Praktizierender Li Min verhinderte gesetzwidrige Taten und wurde deshalb gefoltert

Dafa Praktizierender Li Min und andere drei Praktizierende aus dem Kreis Chaoyanggou der Stadt Changchun der Provinz Jilin wurden gesetzwidrig festgenommen. Am 30. April waren 300 Leute an dem Gehirnwäschekurs mit dem Titel "Entlarvungs- und Kritikversammlung" beteiligt. Auf der Versammlung verhinderte Li Min gesetzeswidrige Taten und wurde deshalb von dem Wachpersonal grausam verprügelt. Drei andere Praktizierende wurden auch gefoltert. Das Gesicht von Li Min wurde dermaßen geschlagen, dass man ihn danach nicht mehr wiedererkennen konnte. Der Leiter des Wachpersonal sagte dazu: "Wer sich nicht umerziehen lassen will, kann mit diesen Folgen rechnen."

China, Mai 2001

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