Frau Liao Furong, geboren im Jahre 1946, kam aus der Stadt Chongqing, Kreis Pengshui. 1998 fing sie an, Falun Gong zu praktizieren. Dadurch verbesserte sich ihr gesundheitlicher Zustand erheblich und gleichzeitig bemühte sie sich ihr Leben nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ auszurichten und war dadurch seelisch ausgeglichener.

Da Falun Gong seit Juli 1999 durch das Regime von Jiang Zemin verfolgt wird, ging Liao Furong im November 2000 nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Am 19. November 2000 hielten sie und einige andere Praktizierende aus dem Pengshui Kreis auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking ein Transparent mit der Aufschrift „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ hoch. Sie wurde festgenommen und zurück in ihre Heimatstadt gebracht. Im Untersuchungsgefängnis des Pengshui Kreises war sie brutalen Misshandlungen ausgesetzt. Später wurde sie zu 4,5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Da sie aufgrund der Misshandlungen schwer verletzt war, lehnte das Yongchuan Frauengefängnis ab, sie aufzunehmen. Ende 2001 wurde sie gegen Bürgschaft zur klinischen Behandlung freigelassen. In der 1. Hälfte des Jahres 2002 erlag sie im Krankenhaus ihren Verletzungen.

Verantwortliche Personen: 0086-23-

Polizeibehörde des Pengshui Kreises, Xie Yingyang, Fu Xiaojun: 78841044, 78842322
Volksgericht des Pengshui Kreises, Hou Hongcai, Tian Yingpeng, Liao Yuanjun, Zhang Yongmei: 78442716
Staatsanwaltschaft des Pengshui Kreises: 78442326

Chinesisches Original: http://www.minghui.ca/mh/articles/2004/3/24/70784.html