Provinz Liaoning: Behörden verfolgen unerbittlich Cui Xiulis Familie aus dem Bezirk Jianpingxian

Frau Cui Xiuli, 34, Jahre alt, lebt im Dorf Dahaozidian in Fushan Bezirk Jianping Provinz , Liaoning. Bevor sie begann Falun Gong zu üben, hatte Cui Xiuli ein ernstes Herzproblem. Als ihre Krankheit akut wurde, war sie nicht mehr in der Lage für sich selber zu sorgen und bereitete ihrer Familie und ihrer Arbeit ernsthafte Probleme. Im Jahre 1999 fing sie an Falun Gong zu praktizieren und von da an verbesserte sich ihre Gesundheit rapide. Innerhalb von drei Monaten wurde sie wieder eine gesunde Person. Seitdem ist sie sehr aktiv und voller Energie. Sie verstand nun, was der Sinn ihres Lebens war und schätzte all die Dinge, die Falun Gong ihr gegeben hat. Während ihrer Kultivierung folgte sie fleißig und konsequent den Prinzipien: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.“ Da sie ihren moralischen Standard steigerte, wurde sie freundlicher zu ihren Mitmenschen. Sie versuchte ihr Bestes, um ein besserer und gutherziger Mensch zu werden.

Im Juli 1999, als Jiangs Regime anfing Falun Gong zu verfolgen, war Cui Xiuli auch betroffen. Die Polizei vermutete, dass der behinderte Falun Gong Praktizierende Wang Zhiguo die Telefonnummer von Cui Xiuli hat und so versuchten sie ihn zu täuschen, um an Informationen zukommen. Am 8. März 2002 entführten die Mitarbeiter der Fushan Stadtpolizeiwache Cui Xiuli und sperrten sie in eine Strafanstalt. Cui Xiuli widersetzte sich der Verfolgung und ergriff am 7. April die Flucht. Sie musste ihre Familie und ihr Zuhause verlassen, um weitere Verfolgung zu vermeiden. Als Obdachlose wurde sie genötigt allein durch die Straßen zu wandern. Obwohl ihr Mann und ihr fünf jähriges altes Kind zurückblieben, konnte sie nicht nach Hause.

Am 18. April 2002 wurde Cui Xiuli abermals in Jinzhou entführt. Sie wurde in die Bezirksstrafanstalt zurückgebracht und dort für über 50 Tage gefangen gehalten. Sie ließen sie nicht nach Hause bis die Familie ein Strafgeld zahlte.

Auch als Xiulis Familie das Geld zahlte und sie nach Hause durfte, war ihre Verfolgung damit noch längst nicht beendet. Im Sommer 2002 versuchten über ein Dutzend Polizeibeamte aus der nationalen Sicherheitsabteilung aus dem Bezirk Jianping und von der Fushan Polizeiwache sie zu entführen. Da Cui Xiuli festen Widerstand leistete, gelang es der Polizei nicht sie zu entführen. Doch danach musste Cui Xiuli wieder ihr Zuhause und ihre Familie verlassen. Und erneut fing ihr Leben im Exil an, wo sie von einem Platz zum anderen wandern musste, um weitere Verfolgung zu vermeiden.

Am 26. Februar 2004 wurde Cui Xiuli erneut von einem Mitarbeiter der nationalen Sicherheitsabteilung aus dem Bezirk Jianping verschleppt. Der Leiter der Abteilung, Jiang Jie, ist in diesem Bezirk persönlich für die Verfolgung von Falun Gong Praktizierende zuständig. Er führte die rücksichtslosen Befehle von Jiangs Bande aus und hat Falun Gong Praktizierende unermüdlich verfolgt. Jedes Mal wenn Cui Xiuli misshandelt wurde, geschah dieses unter Jiang Jies Anweisungen.

Cui Xiuli war einst eine kranke Person. Aber nachdem sie Falun Gong praktizierte wurde sie wieder gesund. Darüber hinaus wurde sie ein guter Mensch, der die Moral aufrecht erhält und sich im Alltag gutherzig verhält. Dafür wurde sie verfolgt und ihre harmonische Familie wurde auseinandergerissen.

Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2004/3/6/69288.html

Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/3/21/46262.html

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