Deutschland: Einige Erlebnisse bei der Bilderausstellung im Stuttgarter China-Garten

Um eine Ausstellung der Künstlerin Zhang Cuiying zu veranstalten, haben die Stuttgarter Praktizierenden den China-Garten in der Stadtmitte gemietet. Sie haben Einladungen und Prospekte selbst gemacht und die Bilder im Pavillon und im Garten aufgehängt. Ein Dafa-Infostand wurde ebenfalls aufgebaut. Über dem Rundtor des Garten-Eingangs war ein Spruchband zu lesen „SOS! Benefizausstellung und -verkauf. Rettet die Falun Gong Praktizierenden in China!“ An beiden Säulen wurde jeweils ein Bild aufgehängt.

Es war ein schöner Tag am Tag der Ausstellung. Eine unserer Praktizierenden eröffnete die Ausstellung und begrüßte ganz herzlich die Gäste. Danach hielt Professor Thiele, ein Experte für chinesische Kunst, einen Vortrag über chinesische Malerei, wobei er das hohe Niveau der Künstlerin lobte und die Verfolgung von Falun Gong in China kritisierte. Als nächstes sprach dann die Künstlerin, Zhang Cuiying, selber einige Begrüßungsworte und las einen Brief vor, in dem sie über Falun Gong und die aktuelle Situation der Verfolgung in China berichtete und um Unterstützung bat. Ein Falun Gong-Vertreter sagte in seiner Rede, der Grund, warum ein Kunstwerk schön sei, liege darin, dass das Innere des Künstlers ruhig und schön sei. Um das aber erreichen zu können, müsse man sich kultivieren. Falun Gong sei eben eine Kultivierungsmethode, die Menschen zu den schönsten und höchsten Ebenen bringe.. Das ist auch der Grund, warum die Künstlerin Zhang Cuiying Falun Gong praktiziere und nach China ging, um ein wahres Wort für Falun Gong einzulegen.

Während der Ausstellung konnte man sich immer wieder an dem Flötenspiel eines chinesischen Praktizierenden erfreuen. Es war sehr schön. Viele Leute wollten den Garten nicht mehr verlassen. Ein Besucher sagte: „Hier ist es so schön wie in einem reinen Land. Ich habe eure innere Ruhe gespürt.“ Ein Krankenhauspatient machte hier gerade einen Spaziergang und verbrachte dort sogar mehrere Stunden. Beim Abschied sagte er: „Die Bilder sind wunderschön. Sie sind ruhig und friedlich. Ich möchte mehr von Falun Gong erfahren.“ Ein anderer Herr, ein alter Arzt verbrachte den ganzen Tag in dieser harmonischen Umgebung. Er war sehr von der künstlerischen Fähigkeit und von dem Mut der Künstlerin beeindruckt. Er kaufte auch ein Bild, ließ die Künstlerin unterschreiben und verurteilte die grauenvolle Verfolgung der chinesischen Regierung.

Es kamen auch viele Chinesen vorbei, denn die Stuttgarter Falun Gong-Gruppe hatte zuvor Einladungen an Studenten einer chinesischen Schule verteilt. Die Chinesen fanden es sehr schön, in diesem Garten traditionelle chinesische Kunst zu genießen. Unter ihnen befand sich auch der Direktor einer taiwanesischen Schule, der am Ende sogar das Buch „Zhuan Falun“ kaufte. Mit einer Direktorin vom Festland Chinas kamen wir ins Gespräch und hatten die Möglichkeit die vielen Lügen der chinesischen Regierung richtig zu stellen und schließlich nahm sie auch eine Falun Gong-Broschüre auf chinesisch an. Die Chinesen verbrachten eine lange Zeit hier und nahmen auch die Infomaterialien mit, die wir dort ausgelegt hatten.

Chinesische traditionelle Malerei und die Buddha-Malerei sind überraschend beliebt. Ein Besucher sagte der Künstlerin, dass ihre Bilder Kunstwerke und eine Verkörperung chinesischer traditioneller Malerei seien. Eine ältere Dame sagte zu einem Praktizierenden, dass sie das Falun [A.d.R. Gebotsrad; besteht aus einem Swastika in der Mitte und vier an den Seiten mit noch weiteren vier Taiji-Zeichen] hinter einer der Buddha-Figuren sehr gerne möge, obwohl sie das Zeichen nicht ganz verstehen könne. Aber ihr wäre, als ob sie dadurch etwas verstanden hätte. Schließlich schien sie ziemlich überrascht, als einer der Praktizierenden ihr dieses Falun-Zeichen erklärte. Sie informierte sich auch über das Buch „Zhuan Falun“ und möchte es jetzt gerne lesen.

Man kann sagen, dass das eine gelungene Ausstellung gewesen war. Wir haben die Vielfältigkeit der Wahrheitserklärung erkannt. Wir sollen den Menschen eine annehmbare Methode bieten, um die Wahrheit zu erklären und sie über Dafa zu informieren. Diese Ausstellung war z.B. eine sehr gute und auch schöne Methode. In ihr sind Malerei, Musik und die Übungen zusammengefasst gewesen. Das ist ein erfreuliches Vergnügen. Dadurch können auch die Menschen den großen Kontrast zwischen der Schönheit Falun Gongs und der Grausamkeit der Verfolgung von Falun Gong in China erkennen. Es ist eine Verfolgung der Schönheit und des Guten.

Ein Abgeordneter sagte zu der Künstlerin: „Nachdem ich Ihre Kunstwerke gesehen habe, brauchen Sie nicht mehr viel sagen. Ich weiß um die Grausamkeit der chinesischen Regierung. Kunst braucht keine Sprache, Kunst ist eine Brücke zum Herzen Man kann dadurch das Gute von dem Bösen unterscheiden.“

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