1. „Falun Dafa gibt es auf der ganzen Welt”
In einer großen staatlich geführten Firma in Nordchina bedrängten mehrere Polizisten eine Falun Dafa Praktizierende. Sie wollten sie festnehmen. Während sie sich der Verfolgung widersetzte, bekam sie folgendes interessante Gespräch mit:
Der Parteisekretär der Firma fragte: „Wie kommt es, dass du immer noch wagst daran teilzunehmen [Falun Gong zu praktizieren]? Die Regierung hat schon über seinen Charakter beschieden und es verboten. Bist du gegen die Regierung?“ Ein anderer Firmenangestellter, der gerade von einem Auslandsbesuch zurückgekommen war, sagte: „Du kannst nicht sicher sein, dass die Regierung recht hat. Du kennst die Situation nicht. Falun Gong gibt es jetzt auf der ganzen Welt. Das ist etwas, womit wir nicht mehr fertigwerden. Es ist schwer zu sagen, was schließlich passieren wird.“ Ein Beamter der Sicherheitsabteilung unterbrach: „Falun Gong ist sehr fähig. Mir wurde gesagt, dass seine Radio- und Fernsehsender in der ganzen Welt darüber berichten. Wie kann man sie aufhalten?“ Da die Praktizierende ständig aufrichtige Gedanken aussendete, und sehr viele vorurteilsfreie Leute ihrer Firma sich betätigten um sie zu schützen, kam sie einige Stunden später heil und gesund zurück. Die Polizisten hatten nichts erreicht.
2. Es ist kein Verbrechen, ein guter Mensch zu sein
Vor einigen Tagen erzählte mir ein Freund, der nicht praktiziert, dass seine Arbeitseinheit einen Ausflug nach Yesanpo, einen Vorort von Peking gemacht hatte. Als sie überall auf den Bergen und Hügeln Falun Dafa-Sprüche sahen, waren er und seine Kollegen sehr berührt. Er sagte:” Als ich den Satz, „es ist kein Verbrechen, ein guter Mensch zu sein“ las, war ich so betroffen, dass ich fast weinte. Dann sagte er zu mir: „Gute Menschen können nicht verstehen, warum alle diese gutherzigen Praktizierenden so grausam verfolgt werden. Das ist einfach nicht zu verstehen! Ihr Falun Gong-Leute werdet von allen als Helden betrachtet. Sehr bewundernswert, ihr müsst weiter machen!“
Alle seine Nachbarn und Freunde sagten fest und bestimmt: „Der Fall Falun Gong wird sich wenden,“ und wenn es sich eines Tages gewendet hat, „werden wir als Zeugen vor Gericht gehen“, um zu bezeugen, wie heute schlechte Menschen Praktizierende verfolgen, die doch ihre Freunde und Nachbarn sind.
3. Polizeichef verspürt keine Bedenken sich selbst zu prüfen
Ein früherer Kamerad (ein Nichtpraktizierender) eines örtlichen Polizeichefs versuchte diesen zu überzeugen, nie Hand an Falun Gong Praktizierende zu legen. „Sie sind gute Menschen. Gutes wird mit Gutem, und Schlechtes mit Schlechtem vergolten,“ sagte er. Dieser Polizeichef sagte, dass er mit dem Prinzip vertraut sei, und durch eigene Erfahrungen weiß, dass Falun Gong Praktizierende gute Menschen seien. „Ich habe Falun Gong nie schlecht behandelt. Wenn sich in Zukunft die Situation umkehrt, werde ich keine Angst haben. Wenn ich mich selbst prüfe, so fühle ich mich nicht schuldig”.
4. Ein Mensch sollte ein menschliches Herz haben
Eine Gruppe von Polizisten nahm vor vielen Zuschauern einen Falun Gong Praktizierenden gesetzeswidrig aus seiner Wohnung mit. Eine niedrig gesinnte Frau aus der Nachbarschaft erzählte der Polizei vor allen Leuten, dass dieser Praktizierende möglicherweise Falun Dafa Flugblätter verteilt haben könnte. Sie hatte nicht erwartet, dass ihre Worte bei anderen Ärger hervorrufen könnten. Jemand rief aus dem Hintergrund der Menge: „Keine Tugend! Sie beschuldigt fälschlicherweise einen guten Menschen. Ich sehe ja wie sie ist.“ Ein andere rügte diese niederträchtige Frau: „Ein Mensch sollte ein gutes Herz haben. Sei nicht so schlecht zu anderen! Denk an die Vergeltung, die du bekommen wirst!“
22.10.2001 Clearwisdom.net
