Todesmeldung! Die Polizei der Abteilung für Sicherheit verbrennt lebendig einen Falun Gong-Praktizierenden (Stadt Macheng, Provinz Hubei)

Am 20. Juni verbreitete sich eine schreckliche Nachricht in Baiguo (Stadt Macheng, Provinz Hubei). Die örtliche Polizei verbrannte einen Falun Gong-Praktizierenden und zwei andere wurden an Motorräder gebunden und hinterher geschleift. Insgesamt sind vier Falun Gong-Praktizierende durch Verbrennung, Folterung oder Totschlag zu Tode gekommen.

Quellen zufolge, folterte die Polizei in Baiguo vier Falun Gong-Praktizierende zu Tode. Ein Praktizierender wurde heftig geschlagen, dann zur Vorderseite des örtlichen Regierungsgebäudes am „Jin Yuan Platz“ gebracht und dort bei lebendigem Leibe verbrannt. Die Polizei sagte den Zuschauern, dass es sich um eine Selbstverbrennung handele.

Augenzeugen des Vorgangs sagten aus, dass zwei andere Falun Gong-Praktizierende aus Baiguo an Motorräder gebunden wurden und dann mit hoher Geschwindigkeit über den Boden geschleift wurden.

Beobachter hoben hervor, dass dieses Ereignis zeige, dass die Verfolgung des Falun Gong ein irrsinniges Stadium erreicht habe und dass es unverstellbar sei, dass so ein gesetzloses Verhalten tatsächlich auf einem regierungskontrollierten Bereich passiere, der für die Öffentlichkeit freigegeben sei. Sie sprachen davon, dass von dieser Art Vorkommnissen seit der Kulturrevolution nicht mehr gehört wurde. Quellen sagten aus, dass das Büro 610 (Regierungsabteilung speziell für die Verhaftung und Verfolgung Falun Gong-Praktizierender) Praktizierende in Klassen zur Gehirnwäsche zwingen würde. Diejenigen Falun Gong-Praktizierenden, die sich weigerten ihren Glauben zu widerrufen, hätten schwere Folter erlitten.

Quellen besagten weiterhin, dass der Direktor, der diese Ereignisse in Baiguo anführte, Herr Shiqian Xu sei, der Sekretär des Komitees für Politik und Gesetz der Baiguo Gemeinde. Diesen Quellen zufolge hat er persönlich an der Folterung und Misshandlung von Falun Gong-Praktizierenden teilgenommen.

Letzte Zeitungsmeldungen berichteten, dass Chinas Minister für öffentliche Sicherheit geheime Anordnungen an seine untergeordneten Behörden herausgab, wie die Fälle zu behandeln seien, in denen Falun Gong-Praktizierende totgeschlagen werden. Die Anordnung legt fest, dass der tote Praktizierende nicht identifiziert zu werden bräuchte und sofort eingeäschert werden solle. Beobachter vermuten, dass die Behörden in Baiguo von höheren Ebenen der Regierung aufgefordert und unter Druck gesetzt worden seien, diese unmenschlichen Taten auszuführen.

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