Todesmeldung! 52-jährige Falun Gong Praktizierende verstarb, nachdem sie im Gefängnis bis zum geistigen Zusammenbruch misshandelt worden war (Provinz Hubei, Telefonnummer)

Falun Dafa Informationszentrum berichtete am 16. Nov. 2003 – Informationen aus der Provinz Hubei zufolge wurde eine Frau aus der Guankou Gemeinde, Xishui Kreis aufgrund des Praktizierens von Falun Gong ins Gefängnis eingesperrt und brutal misshandelt, so dass sie geistig zusammenbrach. Kurz nach der Freilassung starb sie.

Laut der Informationsquelle handelt es sich um die 52-jährige Fan Yueqin, die im Yangang Dorf, Guankou Gemeinde, Xishui Kreis wohnte. Im März 2002 fuhr sie nach Peking, um eine Petition für Falun Gong einzureichen. Sie wurde deswegen von der Polizei der Guankou Gemeinde ins Untersuchungsgefängnis des Xishui Kreises eingesperrt.

Anfang 2003 ging Fan Yueqin erneut nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren, so die Informationsquelle, und wurde auf dem Weg nach Peking inhaftiert. Im Gefängnis wurde sie gefoltert. Erst als die Angehörigen 5000 Yuan [Anm.: Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan] an die Polizei bezahlt hatten, wurde die Praktizierende freigelassen. Sie war aufgrund der Misshandlungen bereits bis zu den Knochen abgemagert und ihr Geist war nicht mehr klar. Im August 2003 starb Fan Yueqin.

Ein Mitarbeiter der Polizeistation der Guankou Gemeinde (0086-713-4861002) bestätigte den Tod von Fan Yueqin.

Chinesisches Original http://chinese.faluninfo.net/fdi/gb/2003/11/18/32058.htm

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