Frankreich: Vor der chinesischen Botschaft über die Verfolgung informieren (Fotos)

Einige Tage nach der Erfahrungsaustauschkonferenz in Frankreich gingen die französischen Praktizierenden zum chinesischen Konsulat und zur chinesischen Botschaft, um rechte Gedanken auszusenden. Gleichzeitig enthüllten andere Praktizierende über ein Megaphon Jiang Zemin´s Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Folter und Völkermord und verteilten Flyer an die Passanten, einschließlich an die Chinesen, welche zum Konsulat kamen, um verschiedene Dokumente zu beantragen. Sie kamen zu uns, um die Tatsachen zu erfahren, und viele von ihnen ermutigten die Praktizierenden.

Einer der Polizeibeamten vor dem Konsulat kam aus derselben Stadt wie einer der Praktizierenden, der appellierte. Nachdem er einer Einführung von Falun Gong und der brutalen Verfolgung durch Jiang Zemin zugehört hatte, sagte der Polizeibeamte dem Praktizierenden: Ich unterstütze eure Aktivität hier vollkommen, ihr solltet so etwas auch in unserer Heimatstadt machen.“

Eine Frau kam, um die Schautafeln anzuschauen, und sie betrachtete jede Tafel ganz genau. Als sie wegging, sah sie so aus, als ob sie etwas bedrückte. Nach einer Weile kam sie mit mehr als 10 Bechern Kaffee zurück, und gab sie den Praktizierenden. Sie hatte ihnen von ihrem eigenen Geld Kaffee gekauft, um sie aufzuwärmen. Die Praktizierenden waren tief berührt. Später trafen die Praktizierenden die Frau wieder, und sie erfuhren, dass sie jahrelang in Mitglied der Stadtregierung gewesen war.

Am Nachmittag gingen Praktizierende zur chinesischen Botschaft, um auf die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufmerksam zu machen, und rechte Gedanken auszusenden. An der Straße entlang wurden große Schautafeln mit Details über die Strafanzeigen gegen Jiang Zemin wegen Völkermord und Folter aufgestellt. Am Abend führte ein Stau dazu, dass die Autos sehr langsam an den Schautafeln vorbeifuhren, und viele Leute die Chance bekamen, sie sich genau anzusehen.

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