Bergedorf im Zeichen der Meditation

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Ein Praktizierender nutzt die Ruhe und liest im ´Zhuan Falun` – dem Hauptwerk von Falun Dafa. Inmitten der Bildergalerie, die den Weg von Falun Gong dokumentiert, angefangen von 1992, als der Weg von dem Begründer Herrn Li Hongzhi an die Öffentlichkeit gebracht wurde, bis heute – mit Bildern über die 18 Jahre andauernden brutale Verfolgung durch das Chinesische Kommunistische Regime in China.

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Bilder von der Verfolgung und Unterdrückung in China – kaum vorstellbar, dass die friedliche Meditationspraxis durch die eigene Regierung in China verleumdet wird. Nur in China ist Falun Gong verboten und die Anhänger der Praxis werden seit 18 Jahren – seit 1999 – für ihren gutherzigen Glauben verfolgt, brutal misshandelt und, in unzähligen Fällen, bis zum Tode gefoltert. Eine junge Praktizierende steht lange Zeit versunken vor den Bildern und betrachtet das Leid.

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Der gelbe Pavillon strahlt bei Sonnenschein

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Das Blumenfalten ist ein Anziehungspunkt auf dem Stadtfest. Es bringt Groß und Klein viel Vergnügen und die selbst gebastelten Blumen werden oft als kleine Geschenke für die Familie mitgenommen.

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Konzentriert wird hier an den Blumen gebastelt. Laute Musik ringsherum scheint dabei nicht zu stören. Das Endprodukt lässt sich sehen.

nullDas Ergebnis: die Lotusblume – ein beliebtes kleines Mitbringsel vom Stand der Praktizierenden. Diese kleinen Blumen sind das Ziel des Faltens und Steckens. Nach Anleitung von den Praktizierenden entstehen etliche solcher kleiner Wunderblumen. Der Lotus charakterisiert und symbolisiert durch seine Reinheit die drei Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“.

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Die chinesische Kalligraphie – für die Besucher ein wahres Mysterium. Der Praktizierende ShangI sitzt mit einer unheimlichen Ruhe und Gelassenheit am Stand und schreibt die Namen von Besuchern in chinesischen Schriftzeichen. Die Erklärungen und Bedeutungen der Namen, faszinieren immer wieder und lassen die Menschen oft sehr stolz, mit ihren wertvollen, kleinen Zetteln nach Hause gehen.

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Eine gemeinsame kurze Meditation – das Aussenden von aufrichtigen Gedanken. Dazu sitzt man in der Regel im Lotussitz, kommt zur Ruhe und mit dem Aufrichten der Hand in den Buddhagruß, beginnt das zehnminütige Aussenden. Dabei reinigt man seinen Geist und seine Umgebung und versucht konzentriert positive Gedanken beizubehalten.

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Die fünfte Übung von Falun Dafa ist die Meditationsübung. Meditieren auf dem Bürgersteig kann auch sehr „ruhig“ sein. Am Samstag, den 15. Juli 2017, war das Wetter einladend, die Übungen zu zeigen. Bei Falun Gong gibt es keine Regeln oder Uhrzeiten, zu denen man die Übungen praktizieren soll oder kann. Dann wird auch der Bürgersteig zu einer ruhigen, meditativen Oase.

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Die „drei“ Prinzipien von Falun Dafa – „Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht“. Die Praktizierende war extra aus Wuppertal angereist, um den Infostand von Falun Dafa auf dem Stadtteilfest zu unterstützen. Es war ein Erfolg! Die Menschen waren aufmerksam und hörten den Praktizierenden gerne zu und nahmen das Informationsmaterial mit nach Hause.

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