In diesem Sommer stellen Falun-Gong-Praktizierende den Touristen aus aller Welt die Kultivierungsschule Falun Gong regelmäßig vor dem Rathaus in Stockholm vor. Dort machen sie auf die seit 18 Jahren andauernde Verfolgung in China aufmerksam.
Vorführung der Falun-Gong-Übungen vor dem Rathaus
Eine Falun-Gong-Praktizierende (rechts) stellt den Touristen Falun Gong vor
Viele Reiseleiter sind bereits mit Falun Gong vertraut und berichten ihren Kunden oft, dass es eine friedliche Kultivierungsschule ist, die in China brutal verfolgt wird. Die Touristen fotografieren die Übenden, andere stecken sich Flyer ein oder bleiben stehen, weil sie selbst die Übungen lernen wollen.
Vor einigen Jahren gingen die Chinesen aufgrund der bösartigen Propaganda durch das Regime allem aus dem Weg, was mit Falun Gong im Zusammenhang stand. Doch heute ist es offensichtlich, dass immer mehr die wahre Situation erkannt haben. Viele chinesische Besucher nähern sich den Praktizierenden und machen Kommentare wie: „Die Verfolgung ist grausam“, „Die Partei wird untergehen, doch Falun Gong wird aufstreben“, „Ich bewundere Falun Gong. Macht weiter mit eurer guten Arbeit“.
