Schottland: 340 Studenten und Lehrkräfte unterschreiben Petition gegen den staatlich geförderten Organraub in China

Am 7. und 15. Februar 2017 informierten die Falun Gong-Praktizierenden in Schottland an der Universität Dundee über die seit fast 18 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime. Insbesondere klärten sie über den staatlich geförderten Organraub an Falun Gong-Praktizierenden und anderen Gefangenen aus Gewissensgründen durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf.

Medizinstudenten sind entsetzt über den Organraub durch die KPCh.

Studenten an der Universität Dundee erfahren vom Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh.

Die Praktizierenden stellten einen Tisch mit Informationsmaterial auf und verteilten Flyer an Studenten und Lehrer. Außerdem sammelten sie Unterschriften für die Beendigung der Gräueltaten der KPCh.

Der Informationstisch stand vor dem Union Building, dem Hauptversammlungspunkt des Campus. Sehr viele Studenten nahmen beim Vorbeigehen Flyer entgegen. Später kehrten sie zurück, um die Petition gegen den Organraub zu unterschreiben.

Etliche Medizinstudenten blieben stehen und lasen die Plakate neben dem Informationstisch durch. Darauf wurde auch über die Erklärung des Europäischen Parlaments vom Juli 2016 zur Beendigung des Organraubs an Gefangenen aus Gewissensgründen in China informiert. Einer der Studenten sagte über den Organraub: „Das ist schrecklich! Wir müssen die Petition unterschreiben.“

Der Vorsitzende der örtlichen Gruppe von Amnesty International in Dundee erklärte, dass er von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh gelesen habe. Er hob die schweren Menschenrechtsverletzungen hervor.

An den beiden Tagen unterschrieben 340 Studenten und Lehrkräfte die Petition. Außerdem traten mehrere chinesische Studenten aus der KPCh und deren Unterorganisationen aus.

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