Deutschland: Fröhlich lernten Passanten Falun Dafa kennen

Die Fotoausstellung „Der Weg des Falun Dafa“ wurde in Berlin für zwei Wochen veranstaltet. Jeden Tag gab es viele Menschen, die stehen blieben und die Fotos anschauten. Die Fotos von gemeinsam übenden Praktizierenden fanden sie sehr schön und harmonisch. Mit Hilfe der Ausstellung konnten sie erfahren, dass Falun Gong eine weltweit verbreitete und beliebte Übungspraktik ist. Falun Dafa gibt es in vielen Ländern. In China gibt es Millionen, die diesen Weg für sich gefunden haben. Früher wurde Falun Gong in China sogar von der Regierung unterstürzt und willkommen geheißen. Die Zuschauer bewunderten die großartigen Szenen von den 9-tägigen Seminaren, die Meister Li damals in China gehalten hatte. Die Unterdrückung von Falun Gong durch das Jiang Zemin-Regime war für sie überhaupt nicht vorstellbar und unbegründet. Viele von ihnen unterschrieben die Unterschriftenliste gegen die grausame Unterdrückung in China.

Es war gerade Samstag, das Wetter war besonders schön, und viele Leute machten Spaziergänge oder Ausflüge. Unsere Fotoausstellung stand in der Nähe von verschiedenen Sehenswürdigkeiten, daher kamen viele Fußgänger vorbei. Sie hielten an, schauten die Fotos an und beobachteten Praktizierende, die bei den Falun Gong-Übungen waren. Viele fragten uns nach weiteren Informationen und nach Falun Gong-Bücher. Die einzigen zwei Bücher, die wir auf deutsch hatten, wurden in kürzester Zeit vergeben. Manche fragten uns auch nach dem Lehrfilm und nach Übungsgruppen. Einige machten vor Ort die Übungen mit. Andere waren von der schönen Falun Dafa-Musik so fasziniert, dass sie die Kassetten oder CDs wollten. Als sie von uns erfuhren, dass die Musik in Falun Dafa-Webseiten kostenlos zur Verfügung steht, freuten sie sich. Ein Jugendlicher sagte einer Frau: „Bei Falun Gong ist alles kostenlos. Das kann gar keine Sekte sein.“

Auch Chinesen kamen zu unserer Fotoausstellung. Wir ergriffen diese gute Gelegenheit, um an sie Infomaterialien auf Chinesisch zu verteilen und ihnen über die wahren Tatsachen zu berichten. Einmal kamen fünf Chinesen aus der Provinz Shandong. Zuerst wollten sie keine Broschüren. Während sie die Fotos anschauten, sprachen sie einige Praktizierende an. Ich unterhielt mich auch mit einem. Ich erzählte ihm über die Vorteile, die ich während meiner 3-jährigern Kultivierung erhalten hatte. Er fragte mich, wie das mit „Arznei einnehmen“, und „Krankheiten behandeln“ usw. ist. Nachdem ich ihm erzählte, was über solche Fragen in „Zhuan Falun“ stand, begriff er sofort. Ich sagte: „Wenn Sie „Zhuan Falun“ einmal lesen würden, dann würden Sie merken, dass die Propaganda von der chinesischen Regierung nur gelogen ist. Sie stellen die Wahrheit auf den Kopf und betrügen das Volk.“ Als ich damit fertig war, fragte er mich, ob ich das Buch „Zhuan Falun“ hätte. Von seinen Gesten konnte ich sehen, dass er sich dringend wünschte, Falun Dafa näher kennen zu lernen. Deshalb schenkte ich ihm mein eignes Buch und sagte ihm, dass er das Buch gut schätzen sollte. Beim Verlassen nahm fast jeder dieser fünf Chinesen die Broschüre „Der Weg zum Ursprung mit. Einer davon fing sogar schon beim Gehen an zu lesen. Später begegneten wir einem Ehepaar mit einem Kind. Als ich ihnen eine Broschüre gab, bedankten sie sich mehrmals bei mir. Die Mutter sagte uns: „Ich praktiziere Falun Gong nicht. Aber ich unterstütze Falun Gong. Falun Gong ist gut.“
Viele Leute wussten nicht, dass an diesem Abend das Feuerwerk des Asienfestes ausfällt. So kam es, dass viele Menschenmassen trotzdem in die Stadt kamen. Aber sie kamen nicht umsonst. Als eine Gruppe an uns vorbei ging, warteten sie Schlange um eine Zeitung über Falun Dafa zu bekommen. Ab und zu hörte man: „Darf ich auch eine bekommen?“ oder „Geben Sie mir bitte auch eine!“ Wir freuten uns für diese Menschen. Bestimmt freuten auch sie sich im tiefen Inneren: endlich haben wir eine Gelegenheit, uns über die Wahrheit zu informieren.

Praktizierende aus Berlin 07.10.2001

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