USA/Neuengland: Falun Dafa-Praktizierende treffen sich zum Erfahrungsaustausch

Bei der Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2016 in Boston, Neuengland am 5. September trugen 17 Praktizierende ihre Berichte vor. Die Offenheit der Berichte hallte bei den Mitpraktizierenden im Publikum nach. Sie sagten, dass manche ihrer ruhigeren Mitpraktizierenden sie überrascht hätten, da deren Erfahrungen doch sehr bewegend gewesen seien.

Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2016 in Neuengland

Prüfungen am Arbeitsplatz bewältigen

Eine Praktizierende, die in einem Krankenhaus arbeitet, sprach in ihrem Erfahrungsbericht darüber, wie sie mit Konflikten mit ihren Arbeitskollegen umgegangen ist.

„Mit einer Arbeitskollegin kam ich nie gut aus. Eines Tages hörte ich, dass sie mit anderen Leuten schlecht über mich redete. Ich war nicht berührt, lächelte und sagte nichts dazu. Als ich an diesem Abend meditierte, fühlten sich meine Beine so an, als seien sie in Watte gewickelt. Mein Körper war von weißer strahlender Energie umgeben. Als sie sich wieder schlecht mir gegenüber verhielt, erinnerte ich mich an die Worte des Meisters. Ich dachte daran, dass ich jedes Lebewesen schätzen und nicht erwarten sollte, dass jeder nett zu mir ist.“

Erstaunt über die Kraft von Dafa

Ein neuer Praktizierender, der Prostatakrebs hatte, beschrieb in seinem Bericht, dass eine seiner Pathogen-Anzeigen um fast das 40-Fache gesunken sei, nachdem er mit den Mitpraktizierenden auf dem Übungsplatz die Übungen praktiziert und das Fa gelernt habe. Beim Praktizieren der Übungen habe er gespürt, dass ein starker Strom durch seinen Körper und sehr viel Wärme in seine Beine geflossen sei. Die Kraft von Falun Dafa habe ihn erstaunt, berichtete er.

Sich selbst als Kultivierenden betrachten

Ein Praktizierender berichtete, dass er eines Morgens das Bewusstsein verloren und Blut im Stuhl gehabt habe. Daraufhin habe er sich gesagt: „Ich bin ein Kultivierender und darf mich nicht von dieser Illusion täuschen lassen. Ich soll weiter das tun, was ich tun muss.“ Danach sei wieder alles in Ordnung gewesen. Ein andermal habe er beim Schlafen nicht richtig atmen können, jedoch die Ruhe bewahrt und den Meister um Hilfe gebeten. Die Symptome seien fast augenblicklich verschwunden.

Shen Yun promoten

Eine junge Praktizierende sprach darüber, wie sie während des Ticketverkaufs für Shen Yun ihre Eigensinne losgelassen habe.

Sie berichtete: „Ich sprach schnell und hatte keine Geduld. Der Praktizierende, mit dem ich zusammenarbeitete, war jedoch viel ruhiger und geduldiger. Er verkaufte viele Tickets. Als ich ihn betrachtete, verstand ich die Beschreibung der Übungsbewegungen des Meisters besser: ‚sanft, langsam und rund‘.

Als ich das erkannte, drosselte ich mein Tempo und hörte den Menschen geduldig zu. Einmal sprach ich mit einem Paar, das sich Shen Yun wirklich ansehen wollte, dem aber der Termin nicht ganz passte. Ich gab mir Mühe, mein Streben loszulassen und nicht daran zu denken, ob sie nun Tickets kauften. Stattdessen zeigte ich ihnen in Ruhe den Shen Yun-Bildband. Schließlich verschoben sie einige ihrer Termine und kauften zwei Tickets.“

Ein anderer Praktizierender berichtete, dass er kalt und introvertiert gewesen sei und mit anderen nichts habe zu tun haben wollen. Doch nun wollte er verkaufen, eine Tätigkeit, die er früher gehasst habe. „Das war eine großartige Gelegenheit, mich zu kultivieren und meine Eigensinne abzulegen“, erzählte er. „Ich ermahnte mich, einfach nur dem Meister zu folgen und das zu tun, was ich tun soll – ob ich nun Lust dazu hatte oder nicht.“

Eine Praktizierende, die in abgelegenen Gebirgsregionen Shen Yun-Plakate aufgehängt hat, berichtete: „Ich war ein verwöhntes Mädchen und verließ mich bei vielen Dingen immer auf andere. Doch nun musste ich jeden Tag über zehn Stunden alleine fahren. Die Prüfung war sehr groß, doch sie hat mich stärker, unabhängiger und zuversichtlicher gemacht. Durch das Projekt habe ich in meiner Kultivierung große Fortschritte gemacht.“

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