Österreich/Linz: Jede Unterschrift ist wichtig

Am 5. August 2016 machten Falun Gong-Praktizierende in Linz, der Hauptstadt von Oberösterreich, mit einem Informationsstand auf die Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam. Dort verübt die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit 17 Jahren unfassbare Verbrechen im Zuge der Verfolgung von friedfertigen Menschen wegen ihrem Glauben an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht – den Prinzipien von Falun Gong. Zu den schlimmsten Gräueltaten gehört der staatlich geförderte Organraub an Lebenden. Die Falun Gong-Praktizierenden sind die Gruppe, die am stärksten von diesem Organraub betroffen ist

Viele Menschen unterschrieben die Petition zur Beendigung dieser Gräueltaten.

Eine Passantin bleibt trotz Regen stehen und unterschreibt die ausliegende Petition.

Eine Passantin unterschreibt die Petition zur Beendigung der Verfolgung.

Der Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden befand sich in einer geschäftigen Straße in der Stadtmitte, um dort das Informationsmaterial an viele Menschen verteilen und Unterschriften sammeln zu kommen. Es blieben auch tatsächlich viele Passanten stehen, und das trotz des Regens, um die ausliegende Petition zu unterschreiben. Einige bekundeten darüber hinaus ihr Interesse an Falun Gong und den Wunsch, diesen Übungsweg zu lernen.

Überzeugt, dass ihre Unterschrift helfen kann

Anita (rechts) ist überzeugt, dass ihre Unterschrift helfen kann, die Verfolgung zu beenden.

Anita sah den Stand der Praktizierenden, als sie während ihrer Mittagspause das Bürogebäude verließ. Sie blieb stehen und unterschrieb die Petition mit den Worten, dass sie bereits von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh wisse. Die Verfolgung sei brutal und müsse beendet werden, sagte sie. Davon überzeugt, dass ihre Unterschrift helfen kann, die Verfolgung zu beenden, war sie gekommen, um die Petition zu unterschreiben.

Julia (rechts) und Econila (links) wissen von der Brutalität der Verfolgung und sind entschieden der Ansicht, dass sie beendet werden muss.

Auch Julia und ihre Freundin Econila kamen gezielt an den Stand und unterschrieben die Petition. „Meine Freundin und ich wissen von der Verfolgung“, sagte Julia. „Wir sind heute gekommen, um die Petition zu unterschreiben. Diese brutale Verfolgung muss aufhören.“

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