Provinz Hebei: Polizeibeamte werden auf die Fakten über Falun Dafa aufmerksam

Zahlreiche Dafa-Praktizierende werden weiterhin von Polizeibeamten verfolgt. Besonders betroffen sind die, die kürzlich Strafanzeige gegen Jiang Zemin, das frühere Staatsoberhaupt des kommunistischen Regimes und Initiator der Verfolgung, erstattet haben. Zugleich wächst die Anzahl der Beamten, die den Befehlen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aus Gewissensgründen nicht mehr Folge leisten.

Polizeibeamter: „Wir werden Sie nicht wieder belästigen“

Herr Li Ming, ein Falun Dafa-Praktizierender, erhielt im August 2015 vier Telefonanrufe vom Parteisekretär des Dorfes. Er bat ihn in das Büro des Dorfkomitees zu kommen, da die Ortspolizei ihn sehen wollte.

Der Sekretär wusste, dass Falun Dafa ein guter Kultivierungsweg ist. Deshalb warnte er Herrn Li und bat ihn, die Materialien über Dafa, die in seiner Wohnung waren, zu verstecken. Er sagte Herrn Li auch, dass die Polizisten wüssten, dass seine Tochter Materialien über Falun Dafa drucke.

Herr Li vermutete, dass die Beamten herausgefunden hatten, dass seine Familie Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet hatte. Er blieb gelassen. Für ihn war klar, dass alles in der Hand von Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, lag. Die Dorfbeamten waren jedoch besorgt um seine Familie. Ferner war der Sekretär sehr verärgert, dass jemand der Polizei einen Hinweis über die Strafanzeige gegeben hatte.

Herr Li ging zum Dorfkomitee und kurz darauf kamen vier Polizeibeamte. Ein Beamter hatte eine Videokamera dabei. Als er sie aus der Tasche herausnahm, fiel sie zu Boden. Ein anderer Beamter sagte zu Herrn Li, dass sie seine Wohnung durchsuchen wollten. „Kein Problem, folgen Sie mir einfach“, sagte Herr Li.

Als sie bei der Wohnung waren, fragte ein Beamter, ob er immer noch Falun Dafa praktiziere. Herr Li sagte, er praktiziere es schon seit 16 Jahren. Es gäbe keinen Grund so einen guten Kultivierungsweg zu verlassen. Nicht nur er, sondern seine Familie habe sehr davon profitiert.

Herr Li schilderte einige Beispiele: „Vor ein paar Jahren hat mein Enkel einmal versehentlich Paraquat (ein giftiges Unkrautvernichtungsmittel) getrunken. Er wurde vom Kreiskrankenhaus in das Militärkrankenhaus Nr. 255 in Tangshan überführt und die Ärzte brauchten drei Tage, um das Problem herauszufinden. Mein Enkel überlebte. Ich weiß, dass Meister Li ihn geschützt hat. Ein Arzt sagte, in seiner 25-jährigen Praxis habe er noch nie gehört, dass jemand, der Paraquat getrunken hatte, überlebt hätte.“

Herr Li fuhr fort: „Bei meiner Tochter wurde vor ein paar Jahren ein Lymphom diagnostiziert. Sie lernte Falun Dafa und ihre Krankheit verschwand. Meine Frau ist jetzt 65 Jahre alt. Vor mehr als zehn Jahren ging es ihr so schlecht, dass sie ihre Kleidung für die Beerdigung vorbereitete. Dann lernte sie Falun Dafa. Sie wurde gesund und hat jetzt so viel Kraft wie eine junge Frau; und ihre Haut sieht strahlend aus. Wir folgen den Falun Dafa Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht. Was soll daran falsch sein?“

In den nächsten zehn Minuten sagte keiner ein Wort.

Dann fragte Herr Li nach dem Grund ihres Besuches und bot ihnen an, jede ihrer Fragen zu beantworten. Die Beamten erwiderten nichts. Sie kicherten einfach und wechselten das Thema.

Schließlich sagte ein Beamter: „Nachdem Sie schon so lange praktiziert haben, sehen wir keine Möglichkeit mehr, Sie zum Aufhören zu zwingen. Machen Sie einfach weiter, wir werden Sie nicht wieder stören.“

Polizeichef bat einen Praktizierenden, nach Hause zu gehen

Im August erfuhr der Falun Dafa-Praktizierende Zheng Wei, dass Herr Wang, ein anderer Praktizierender, von der örtlichen Polizei schikaniert wurde, weil er Strafanzeige gegen Jiang erstattet hatte. Die Polizisten wollten wissen, wer Herrn Wang beim Schreiben der Strafanzeige geholfen hatte.

Darauf erklärte er ihnen, dass Herr Wang früher eine schwere Krankheit gehabt hätte. Seine Krankheit verschwand, als er begann, Falun Dafa zu praktizieren. Jiang habe die Praktik verboten und zahllose Praktizierende verfolgen lassen. Herr Zheng fragte sie: „Warum sollte Herr Wang denn Jiang Zemin nicht anzeigen?“

Herr Zhang wies den Polizeichef daraufhin, dass er Jiang ebenfalls anzeigen könne, weil er auch ein Opfer der Verfolgung von Dafa durch die KPCh sei. Dann erklärte er ihm Näheres über den Kultivierungsweg. Der Polizeichef bat ihn, nach Hause zu gehen.

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2015/12/25/154234.html

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2015/12/19/警察-我们再也不来了-320672.html

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