Indonesien/Bali: Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2015

Die Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2015 in Indonesien fand am 26. September 2015 statt. 17 Praktizierende berichteten dort, wie sie von Falun Dafa profitiert und ihre Xinxing (Herzensnatur) erhöht hatten. Sie erzählten von ihren Erfahrungen, wenn sie mit anderen über Falun Dafa sprachen und die Aufmerksamkeit auf die anhaltende Verfolgung von Falun Gong in China lenkten.

Praktizierende bei der Fa-Konferenz 2015 in Indonesien

Chinesische Touristen über Falun Dafa aufklären

Frau Kader praktiziert seit acht Jahren Falun Dafa, seitdem bei ihr Brustkrebs diagnostiziert wurde. Der Krebs verschwand, als sie mit der Kultivierung begann. Ihre Eltern wurden Zeuge ihrer großen körperlichen und geistigen Veränderungen und unterstützen ihre Kultivierung.

Frau Dewi sucht regelmäßig Touristenattraktionen auf und spricht dort mit chinesischen Touristen über Falun Dafa und die Verfolgung. Sie betreibt großen Aufwand, um die Missverständnisse bezüglich Falun Dafa aufzuklären. Wegen der Propaganda und Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) haben Chinesen sehr viele Vorurteile bezüglich Dafa. Sie erklärt diesen Touristen daher die Hintergründe der Verfolgung und ermutigt sie, ihre Verbindungen zu der Partei über einen Parteiaustritt zu lösen.

Nach innen schauen und sich erhöhen

Herr Bambang berichtete, wie er allmählich lernte, anderen nicht die Schuld zu geben und sich nicht über andere zu beschweren. Er sucht beständig im Inneren und versucht sich zu erhöhen, besonders wenn sich seine Schwiegermutter über ihn beschwert. Er sprach auch darüber, wie er Regierungsbeamten die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa erklärt. Er stellt sicher, dass die Beamten die aktuellsten Informationen über Dafa erhalten.

Antworten auf Lebensfragen gefunden

Herr Jaya Putra wuchs in einem Waisenhaus auf und erlebte viel Diskriminierung. Wegen seiner Lebensgeschichte hatte er viele Fragen, wie und warum Menschen leben und was der Sinn des Lebens ist. Er fand die Antworten, indem er Falun Dafa lernte und praktiziert es nun seit fast zehn Jahren. Im April dieses Jahres war er in einen Autounfall verwickelt. Er suchte im Innern nach den Gründen und erkannte, dass er noch viele Eigensinne nicht losgelassen hatte, darunter Erotik, Wut und das Streben nach Ruhm und Reichtum. Ihm ist klar, dass der Unfall eine Warnung war. Er weiß nun, dass er sich fleißig kultivieren, menschliche Eigensinne ablegen, sich an Dafa angleichen und ein wahrer Kultivierender werden muss.

Perfektionist ändert sich

Herr Gede Sukarta berichtete, dass er früher ein Perfektionist war, der auf andere herabblickte. Nun ist er gutherzig und denkt an andere. Er hat Falun Dafa auch seinen Kollegen vorgestellt und liest mit ihnen während der Mittagspause die Falun Dafa-Bücher.

Herzproblem eines 62-Jährigen durch die Kultivierung geheilt

Herr Umar, 62, praktiziert seit fünf Jahren Falun Dafa. Er hatte ein Herzproblem, das verschwand, als er mit dem Praktizieren begann. Er konnte es leicht nehmen, als er das Haus verlor, das ihm nach harter Arbeit gehört hatte. In den letzten drei Jahren nahm er an friedlichen Protesten vor der chinesischen Botschaft in Jakarta teil. Er sei nun bei Konflikten toleranter und geduldiger, berichtete er.

Ein Ort der Aufklärung und Austrittsmöglichkeit aus der KPCh

Ein Erfahrungsbericht wird vorgetragen

Frau Hariyani richtete einen Ort ein, an dem chinesische Touristen über die Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt werden und aus der KPCh austreten können. Vor dem chinesischen Neujahr 2015 fertigten sie und eine Mitpraktizierende ein Spruchband an mit den Worten: „Falun Dafa-Praktizierende in Bali wünschen China ein frohes chinesisches Neujahr!“ Chinesische Touristen freuten sich, als sie Praktizierende mit dem Spruchband sahen. Viele von ihnen machten Fotos zusammen mit Praktizierenden vor dem Spruchband und vier Touristen traten aus der KPCh aus. Hariyani sagte, sie spüre in der Umgebung die Barmherzigkeit des Gründers von Falun Dafa.

Universitätsabsolventin hört auf innere Stimme

Frau Etia ist eine 24-jährige Universitätsabsolventin. Sie berichtete, dass sie am Ende ihres Arbeitstages zur nächstgelegenen Touristenattraktion gehe, um chinesischen Touristen zu helfen, aus der KPCh auszutreten. Dort trifft sie auf Menschen mit verschiedenen Einstellungen. Einige Touristen beschimpfen sie, so dass sie schon einmal diese Aktivität einstellen wollte. Doch sie hörte eine Stimme sagen: „Das kannst du nicht machen.“ Die Stimme weckte ihre aufrichtigen Gedanken und ihre Entschlossenheit, ihr Gelübde als Dafa-Jüngerin in der Zeit der Fa-Berichtigung zu erfüllen.

80-jähriger Bauer überlebt Unfälle

Sugiyono ist 80 Jahre alt und Bauer. Er sprach von den wundersamen Dingen, die er erlebte, als er Falun Dafa zu praktizieren begann. Einmal war er in einen Autounfall verwickelt und wurde zehn Meter weit weggeschleudert. Er überlebte. Ein anderes Mal stürzte er von einem Motorrad und eine Kokosnuss fiel ihm vom Baum auf den Kopf. Er kam jedes Mal unbeschadet davon. Er stellt Falun Dafa den Anwohnern in den Nachbardörfern vor.

Schläfrigkeit und Faulheit überwinden

Das Paar Herr Artawa und Frau Armini trugen einen gemeinsamen Bericht vor. Armini sprach davon, wie sie ihre Schläfrigkeit und ihre Faulheit überwand und nun um 5:00 Uhr morgens aufstehen kann, um mit anderen Praktizierenden gemeinsam die Übungen zu praktizieren. Herr Artawa sprach von seiner Beteiligung bei einer Unterschriftensammlung, in der die sofortige Beendigung des Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden in China gefordert wird. Er geht täglich zu einem Gemüsemarkt und klärt dort die Öffentlichkeit über die Verbrechen des Organraubs durch die KPCh auf – eine Gräueltat, die sofort beendet werden muss.

Die Fa-Konferenz schloss um 17:30 Uhr.

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