Fa-Konferenz junger Praktizierenden in Deutschland: Erfahrungsbericht von Gabriel

Sehr geehrter Meister,
sehr geehrte Mitpraktizierende,

Mein Name ist Gabriel, ich komme aus Berlin und bin fast 10 Jahre alt. Ich komme in die 5. Klasse. Heute möchte ich mit Euch einige Erfahrungen meiner Kultivierung austauschen.

Vor einigen Monaten hatte ich mitten im Unterricht auf einmal Bauchschmerzen. Zuerst hatte ich es gar nicht bemerkt, aber in der Hofpause musste ich brechen. Als erstes habe ich an Falun Dafa Hao; Zhen,Shan,Ren Hao gedacht. Nachdem ich das gedacht hatte, ging es mir schon viel besser. Meine Eltern wurden angerufen und mein Papa hat mich dann abgeholt. Im Büro hab ich die ganze Zeit geschlafen. Bei uns war eine andere Praktizierende zuhause,wir haben dann alle zusammen das Fa gelesen. Wir haben einfach das Buch aufgeschlagen und es war genau das passende Kapitel. Beim Fa-Lesen hat mir der Bauch plötzlich sehr weh getan. Ich habe wieder an Falun Dafa Hao; Zhen,Shan,Ren Hao gedacht. Beim Lesen habe ich ein ganz anderes Gefühl als sonst gehabt. Ich wurde von Meisters Wortern sehr berührt. Als mein Bauch wieder sehr zu schmerzen begann, hat uns die Praktizierende, die bei uns auf Besuch war, aufgefordert, zusammen Fa Zheng Nian zu machen.

Nach FZN musste ich sofort auf die Toilette gehen, danach ist mein Bauchschmerz ganz verschwunden. Ich fühlte mich wieder sehr fit und frisch. Mein Gesicht strahlte, sagte Mama zu mir.

Die ganzen Osterferien war ich mit meinen Eltern in Baden Baden. Ich habe jeden Tag mit anderen Praktizierenden Shen Yun-Flyer verteilt. Eines Tages hat es sehr stark geregnet. Unsere Schuhe waren schon ganz durchnässt. Ich habe gedacht, dass bestimmt die alten Mächte über den Wolken Wasser runter geschüttet haben. Dann haben wir gemeinsam FZN gemacht. Wir ließen uns nicht vom Regen stoppen und haben trotzdem weiter Flyer verteilt. Am Ende hat es aufgehört zu regnen.

Nach den Osterferien spielte ich eines Tages Fußball in der Schule. Plötzlich sah ich, dass ein Fuß von einem Mitspieler direkt auf mein Gesicht zukam. Die Kräfte seines Fußes schien sehr stark zu sein. Ich dachte, oh je, jetzt kommt ein Fuß. Als der Fuß ganz nah vor meinem Gesicht war, wurde er plötzlich irgendwie abgeblockt. Obwohl der Fuß auf mein Gesicht prallte, hatte es mir nicht weh getan. Ich habe mich von Herzen beim Meister bedankt, dass er mich davor geschützt hat.

Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit.

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