Entschlossen, die Störungen durch die alten Mächte zu durchbrechen

Eine Mitpraktizierende hörte davon, dass ich seit über 20 Tagen an Krankheitskarma litt. Daraufhin baten sie und eine weitere Mitpraktizierende mich um Hilfe bei den Telefonanrufen. Am Telefon sollten Menschen über die wahren Begebenheiten bezüglich Falun Dafa informiert werden. Mein Ehemann bat mich jedoch, nicht zu gehen, weil ich mich noch immer nicht gut fühlte.

Ich fühlte mich unbehaglich, weil ich die Dinge, die der Meister von uns erwartete, nicht gut gemacht hatte. Dazu gehört, das Fa zu lernen, aufrichtige Gedanken auszusenden und den Menschen die wahren Hintergründe über Falun Dafa zu erzählen. Aus diesem Grund raffte ich mich auf und ging die Treppen hinunter.

Obwohl es nur wenige Meter zum Auto der Mitpraktizierenden waren, brauchte ich dafür 20 Minuten. Dort angekommen war ich außer Atem und hustete über 10 Minuten lang. Ich fühlte mich schrecklich.

Meine Mitpraktizierenden sagten zu mir, dass ich einfach nur aufrichtige Gedanken aussenden solle, während sie die Telefonanrufe tätigten. Ich war erleichtert. Ein starkes Feld von Barmherzigkeit umgab mich, und ich war meinen Mitpraktizierenden sehr dankbar.

Der Meister sagt:

Böses beseitigenDer Wagen hunderttausend Li gefahrenSchwert geschwungen, Böses rasch beseitigtHimmel neigt sich, erhoben mit aufrichtiger HandFa berichtigt, Unheil beseitigt(Li Hongzhi, Böses beseitigen, 19.02.2001, in: Hong Yin II)

Zwei Stunden vergingen wie im Flug. Auf dem Weg nach Hause hatte ich nur einen Wunsch: Ich wollte das Fa lernen. Ich fühlte mich, als ob sich eine Schicht schalenartiger Dinge von Kopf bis Fuß aufgelöst hätte. Ich wusste, dass ich die schlechten Dinge, die meinen Körper kontrollierten, beseitigt hatte. Wir taten das Richtige und das machte den alten Mächten Angst.

Am nächsten Tag machten wir genau das Gleiche, doch dieses Mal fühlte ich mich schon viel besser.

Eine Mitpraktizierende erzählte mir, dass die alten Mächte zwei Mitpraktizierenden an ihrem Arbeitsplatz das Leben genommen hätten. Sie hatten sich krank gefühlt und sich geweigert herauszutreten und bei den Telefonanrufen mitzuhelfen. Sie hatten aber versprochen, sofort zu helfen, sobald sie sich besser fühlten.

„Die alten Mächte werden dich aber nicht besser fühlen lassen“, sagte die Mitpraktizierende und fuhr fort: „Ihr Ziel ist es, die Praktizierenden zu ruinieren; alle Lebewesen zu ruinieren. Ich bedauere, dass sie das wertvolle Leben dieser Praktizierenden nehmen konnten. Wie viele Lebewesen diese beiden wohl noch hätten erretten können, wenn sie nicht gestorben wären!“

Ich bereute es sehr, dass ich dem Meister sowie meinen Mitpraktizierenden Schwierigkeiten verursachen musste, weil ich es nicht gut gemacht hatte. Plötzlich erkannte ich die Dafa-Prinzipien, die es mir möglich machten, die Arrangements der alten Mächte zu beseitigen. Als ich die Wahrheit des Fa wirklich erkannte, verschwanden auch die Krankheitssymptome fast vollkommen.

Nach drei Tagen ging es mir wieder gut. Weil ich fest entschlossen war, meinen Mitpraktizierenden zu helfen, konnte ich die Störungen durch die alten Mächte beseitigen.

Bemühungen, am Telefon die Menschen über Falun Dafa aufzuklären

Meine Mitpraktizierenden halfen mir nicht nur dabei, meine Schwierigkeiten zu überwinden, sondern brachten mir auch bei, wie ich ein Mobiltelefon benutzen und mit dem Team zur Erklärung der wahren Umstände am Telefon zusammenarbeiten konnte.

Bereits lange Zeit vorher hatte ich mir zwei Handys gekauft, jedoch bekam ich nicht den Dreh raus, wie ich damit umgehen musste, da mir schlichtweg das technische Verständnis fehlte. Auch kaufte ich mir ein Auto und ein weiteres Handy, konnte jedoch nicht mit dem Auto fahren, weil ich einen dermaßen schlechten Orientierungssinn hatte, so dass ich mich mehrmals verfuhr. Ich verlor nie den Mut und dachte, dass der Meister mir helfen würde, einen guten Fahrer zu finden.

Eines Tages kam eine Mitpraktizierende zu mir, um Informationsmaterial zur Erklärung der wahren Hintergründe über Falun Dafa abzuholen. Sie erwähnte, dass sie gerne dem Telefon-Team beitreten würde. Heute haben wir bereits mehrere Monate lang zusammen Anrufe zur Erklärung der wahren Hintergründe getätigt.

Wir riefen stets aus dem Auto heraus an. Der Geruch in dem Auto ließ mich fortwährend husten und es bildete sich bei mir viel Schleim im Hals. Also beschloss ich, immer wieder die Worte des Meisters zu rezitieren.

Der Meister sagt:

„Auch unter den schwierigsten Umständen sollst du die drei Dinge gut machen.“(Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz des Großraums New York 2013, 19.05.2013)

Ich schaute nach innen und erkannte dieses Trugbild von aufgetretenem Krankheitskarma nicht an. Stattdessen tätigte ich weiterhin Anrufe, um den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu erklären. Mehrere Tage lang konnte ich nicht schlafen. Ein Krankheitssymptom nach dem anderen trat auf, so dass ich meine Mitpraktizierenden aufforderte, ohne mich weiter zu machen. Sie akzeptierten meinen Wunsch jedoch nicht. Stattdessen sendeten sie aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen durch die alten Mächte zu beseitigen. Ich dachte an den Meister, bekam aufrichtige Gedanken und entschloss mich, auch an diesem Tag weiterhin Anrufe zu tätigen.

Am Ende des Tages hatten 10 Menschen zugestimmt und waren aus der KPCh und den angegliederten Unterorganisationen ausgetreten. Wir spürten, dass der Meister bei uns war.

Ehemann: „Ich kann dich eh nicht aufhalten. Mach` es einfach gut!“

Seit diesem Tag machte ich es immer besser. Es war eine Prüfung auf Leben und Tod. Es war ein immenser Aufwand für mich, das Fa zu lernen, die Übungen zu praktizieren und aufrichtige Gedanken auszusenden. Jedoch war ich fest entschlossen, diese Prüfung zu bestehen. Jeder Moment schien eine Prüfung für mich zu sein und so rezitierte ich die Worte des Meisters und schaffte es nach und nach, die Arrangements der alten Mächte zu beseitigen.

Es war nicht so, dass ich die Schwierigkeiten vollkommen überwunden hatte; der Husten war noch da.

Dann sagte mein Mann eines Tages zu mir: „Du solltest die drei Dinge gut machen und die Existenzfrage loslassen. Ich kann dich eh nicht aufhalten. Du kannst machen was du willst, aber mach` es einfach gut!“

Ich war überrascht, diese Worte aus seinem Mund zu hören. Mein Mann war wirklich sehr unterstützend. Er hat mich kein einziges Mal dabei gestört, das Fa zu lernen, aufrichtige Gedanken auszusenden oder mit Menschen über Dafa zu sprechen. Wann immer ich ein Auto für meine Zwecke benötigte, kaufte er mir eins. Als ich für zwei Wochen oder sogar für zwei Monate nicht richtig gehen konnte, war er sehr geduldig mit mir und kümmerte sich um mich. Jedoch musste ich mir stets vor Augen halten, dass die alten Mächte nicht so einfach aufgeben werden.

Nichts konnte mich aufhalten

Wir beschlossen, im Juli 2014 das Anrufen wieder aufzunehmen. Zu jener Zeit ging es mir gar nicht gut und ich hustete sehr heftig. Da der Fahrer dieses Mal nicht fahren konnte, fuhr ich selbst. Ich war fest entschlossen, raus zu gehen und die Anrufe zu tätigen, völlig unabhängig davon, in welcher Verfassung ich war.

Ich startete das Auto und der Schweiß rann nur so über mein Gesicht. Meine Mitpraktizierenden sendeten still aufrichtige Gedanken aus und baten den Meister um Hilfe. Plötzlich begann es stark zu regnen und zu stürmen, und Blitze bedeckten den Himmel. Also hielten wir an, aßen eine Kleinigkeit und begannen dann, Anrufe zu tätigen. Wir riefen viele Menschen an und 17 Menschen entschieden sich, aus der KPCh auszutreten.

Als wir wieder zuhause ankamen, war mein Husten vollkommen verschwunden und mein Körper fühlte sich leicht an. Mein Mann wartete bereits an der Haustür auf mich. Er war überrascht, mich in einem so guten Zustand zu sehen. Der Meister hatte mir Kraft gegeben und mir geholfen, die Störungen zu beseitigen, die mich davon abhalten wollten, Lebewesen zu erretten. Es ist wie der Meister sagt:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreichtDer Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“(Li Hongzhi, Gnade von Meister und Jünger, 01.02.2004, in: Hong Yin II)

Dafa gab mir Mut, Weisheit und vor allem Gesundheit

Dafa gab mir sowohl Mut als auch Weisheit, wovon ich sehr profitierte. Es half mir dabei, die Störungen der Alten Mächte sowie das Krankheitskarma zu durchbrechen.

Als ich anfing, Falun Dafa zu praktizieren, hatte ich mich in einem sehr schlechten Zustand befunden. Als ich um die 30 Jahre alt war, hatte ich Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium und musste mich zweimal operieren lassen. Heute bin ich fast 60 Jahre alt. Ich litt unter Herzbeschwerden, einem Lungenemphysem, rheumatoider Arthritis und mehreren Tumoren und Zysten. Ich konnte keinen Tag ohne Medikamente auskommen und nannte das Krankenhaus mein zweites Zuhause.

Der Meister kümmerte sich um mich, reinigte meinen Körper, ertrug Leiden für mich und beschützte mich. Er ertrug große Schmerzen für mich und sorgte für mich. Heute brauche ich keinerlei Medikamente oder Spritzen mehr.

Dafa ist außergewöhnlich und meine einzige Hoffnung auf ein gesundes Leben. Ich werde auf meinem Weg nicht länger passiv sein, egal wie groß und schwer die Schwierigkeiten auch sein mögen, denen ich begegne.

Ich werde die Arrangements der alten Mächte vollkommen verneinen und keine Prüfung anerkennen, die die alten Mächte mir versuchen aufzuerlegen. Ich werde alles gut machen, was ein Praktizierender zu machen hat. Ich werde auf dem Weg gehen, den der Meister mir eingerichtet hat und die Störungen der alten Mächte beseitigen.

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