Deutschland: Parade der in der Stadt Trier findet große Beachtung

Mit einer Parade durch die Innenstadt von Trier informierten Falun Dafa-Praktizierenden am 25. Juli 2015 über Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei China (KPCh).

Trier ist eine der ältesten Städte in Deutschland mit einer über 2000 Jahre alten Geschichte. Das Wahrzeichen Triers, die Porta Nigra, gehört seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe Römischer Baudenkmäler und wird von vielen Touristen besucht, auch aus China.

Darbietung der Tian Guo Marching Band

Parade der Falun Dafa-Praktizierenden

Praktizierende zeigen die fünf Übungen von Falun Dafa

Passanten unterschreiben die Petition zur Beendigung der Verfolgung und des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden

Passanten informieren sich über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong

Videobeitrag über die Parade in einem lokalen Online-Magazins

Ein Redakteur des lokalen Online-Magazins 5vier interviewte einige Falun Dafa-Praktizierende und veröffentlichte später ein Video über die Parade auf der Webseite von 5vier.

Screenshots des Berichtes der lokalen Medien „5vier“ über die Parade:

Passanten erklären sich solidarisch mit den 130.000, die Strafanzeige gestellt haben

Bei einem Infostand gleich neben der „Porta Nigra“ hatten Passanten die Möglichkeit, sich über Falun Dafa und die Verfolgung durch die KPCh zu informieren. Viele Touristen blieben bei der Übungsvorführung der Praktizierenden stehen und schauten fasziniert zu.

Die Passanten waren schockiert über die brutale Verfolgung von Falun Gong, insbesondere über die Verbrechen des Organraubs an lebenden Praktizierenden. Nachdem sie sich eingehend über die Zusammenhänge informiert hatten, unterzeichneten sie eine Petition zur Beendigung der Verfolgung.

Zahlreiche Passanten bekundeten auch ihre Solidarität mit den über 130.000 Chinesen in Festlandchina, die kürzlich wegen der von ihm angeordneten Verfolgung Strafanzeige gegen Jiang Zemin eingereicht haben.

Ein älterer Auslandchinese mit seinem Enkel freute sich sehr darüber, so viele Falun Gong-Praktizierende zu sehen, die er bisher nur in Hongkong getroffen hatte.

Der Organraub durch die KPCh erinnert ihn an die Konzentrationslager der Nazis

Peter, ein über 50-jähriger Mann aus einer Stadt am Rhein, kannte bereits die Fakten und unterzeichnete sofort die Petition. Als er im Stadtzentrum wieder auf die Parade der Falun Gong-Praktizierenden traf, äußerte er, die KPCh könne die Informationen nicht mehr wie früher blockieren. Immer mehr Chinesen hätten jetzt die Möglichkeit, die Internet-Blockade zu durchbrechen und sich zu informieren. Seiner Meinung nach könne die Verfolgung beendet werden, wenn sich jeder Mensch in seinem Bereich bemühen würde, sich für ein Ende der Verfolgung einzusetzen.

Herr Nienhaus, Gymnasiallehrer für Geschichte und Politik, lebt in einer Kleinstadt an der Grenze zu den Niederlanden. Als er zum Infostand kam, wusste er schon über die Verfolgung Bescheid, da er bei der Kundgebung Einzelheiten darüber erfahren hatte. Er sagte, dass ihn der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh an die Konzentrationslager der Nazis während des zweiten Weltkriegs erinnere. Die Verbrechen der KPCh seien noch schrecklicher, weil sie die eigene Bevölkerung töte und darüber hinaus noch Profit mit dem Verkauf der Organe mache.

Herr Nollet und seine beiden Kinder aus der Stadt Antwerpen in Belgien berichteten, dass sie bereits bei einer ähnlichen Veranstaltung in ihrer Heimatstadt von Falun Gong und der Verfolgung erfahren hätten.

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