Erfahrungsbericht von Elida (6 Jahre)

Mein Name ist Elida. Ich bin 6 Jahre alt und eine kleine Dafa-Schülerin.

Ich hatte einen Eigensinn. Ich wollte immer in meiner Nase bohren, aber meine Fingernägel nicht schneiden lassen. So habe ich öfter meine Nase verletzt, bis sie geblutet hat.

Bei den Träumen ist mir vor einiger Zeit aufgefallen, dass es schöne Träume waren. Ich war immer wieder im Himmel und habe den Meister gesehen. Weil die Träume so schön waren, wollte ich morgens gar nicht schnell aufstehen.

In einem Traum war ich im Himmel mit meiner ganzen Familie. Meine Oma und mein Opa waren da, auch gewöhnliche Menschen aus meiner Familie. Ich habe ihnen den Himmel gezeigt und das Falun gezeigt. Der Meister war auch da. Dann bin ich aufgewacht und habe den Traum anschließend meinen Eltern erzählt.

Der Meister hat mir mit den Träumen geholfen, meine Angst vor dem Einschlafen zu überwinden. Früher hatte ich Angst, dass ich nicht einschlafen kann. Nach einer langen Zeit wurde es besser. Einen Tag konnte ich gut schlafen, aber am nächsten Tag habe ich bei meinen Eltern geschlafen. Danach habe ich eine Nacht bei meiner Schwester geschlafen. Doch die nächste Nacht konnte ich gut schlafen und hatte die Angst überwunden.

Lange Zeit habe ich sehr viele trockene Sachen gegessen, z.B. Brot, Brötchen, Kekse und kaum normales Essen und ich habe sehr wenig getrunken. Das war ein Eigensinn für mich. Nach ein paar Tagen fühlte ich mich besser und der Eigensinn war weg. In dieser Zeit hatte ich viel Fa gelesen und wurde ruhig nachdem ich zum ersten Mal geträumt hatte, dass ich zusammen mit meiner Mutter im Himmel in der Falunwelt war.

Kindern und Erzieherinnen die Wahrheit erklären

Ich habe einmal Flyer an meine Freundinnen in meinem Kindergarten verteilt. Einem Mädchen habe ich erklärt, dass Dafa-Praktizierende in China gefoltert werden. Sie hat mir einige Fragen gestellt. Zum Beispiel hat sie gefragt, wer Dafa-Praktizierende sind. Ich antwortete, es sind Erwachsene und auch Kinder, die die Wahrheit erklären, damit die Leute in China nicht verfolgt werden. Ich sagte ihr auch, dass ich und meine Schwester Dafa-Kultivierende sind.

Ich habe drei Erzieherinnen in meinem Kindergarten Lotusblumen und Flyer geschenkt. Sie bedankten sich sehr herzlich. Eine sagte, sie würde so etwas sehr interessieren. Es könnte sein, dass sie dies auch lernen möchte. Sie sagte, die kleine Lotusblume sei ein wunderschöner Glücksbringer, der sie immer an mich erinnern würde. Eine andere Erzieherin wollte unbedingt wissen, was die chinesischen Schriftzeichen auf dem kleinen Lesezeichen bedeuten. Ich habe ihr gesagt, sie heißen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Sie meinte daraufhin, dies sei sehr gut. Ich spürte ihre innere Freude.

Zum Schluss möchte ich noch gerne für Euch ein Gedicht aus Hong Yin aufsagen:

Mächtige Tugend
Dafa den Körper nicht verlässt, 
Zhen Shan Ren im Herzen bewahren; 
In der Welt großer Arhat, 
Gottheiten und Gespenster voller Angst.

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