Österreich: Leiter der Menschenrechtsabteilung im Bundesministerium besorgt über die Verfolgung von Falun Gong

Dr. Gerhard Doujak, Leiter der Menschenrechtsabteilung im Österreichischen Bundesministerium für europäische und zwischenstaatliche Angelegenheiten, traf sich am 20. Juli 2015 mit Repräsentanten der Gesellschaft für bedrohte Völker, dem Falun Dafa-Verein und den Ärzten gegen Organraub.

Die drei Repräsentanten sprachen mit Dr. Doujak über die Verfolgung von Falun Gong und den staatlich sanktionierten Organraub an ungesetzlich inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden in China.

Dr. Gerhard Doujak, Leiter der Menschenrechtsabteilung im Österreichischen Bundesministerium für europäische und zwischenstaatliche Angelegenheiten (rechts), erfährt von Nadine Papai, Repräsentantin "Gesellschaft für bedrohte Völker", vom Organraub durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Katja Hausmann, Repräsentantin der Ärzte gegen Organraub, händigt Dr. Doujak die Kopie einer Petition mit über 2 Millionen Unterschriften aus, in der zur Beendigung des Organraubs in China aufgerufen wird.

Nadine Papai überreicht Dr. Doujak eine Unterschriftensammlung des letzten Jahres, in der der Organraub verurteilt wird.

V.l.n.r.: Nadine Papai, Katja Hausmann und Wang Yong (vom österreichischen Falun Dafa-Verein)

Herr Wang Yong, Vorsitzender des österreichischen Falun Dafa Vereins, berichtete Dr. Doujak über die Welle von Strafanzeigen gegen Jiang Zemin, den ehemaligen Führer der KPCh, der für die Verfolgung von Falun Gong verantwortlich ist. Dr. Doujak drückte seine Besorgnis über die Verfolgung aus und sagte, dass er sein Bestes tun werde, um dabei zu helfen, die Verfolgung durch diplomatische Kanäle zu beenden.

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